Aktualisiert am 18. Oktober 2023

Direkt von unseren Google Ads Experten haben wir die 100 besten Google Ads Tipps zusammengetragen.

Mit diesen Google Ads Tipps werden Ihre Kampagnen leistungsfähiger, die Verwaltung einfacher und effizienter und Sie werden insgesamt deutlich mehr Erfolg mit Ihren Google Ads Kampagnen haben.

Die 100 besten Google Ads Tipps

1. Definieren Sie Ihre Ziele für den Marketingkanal Google Ads

Wenn Sie Suchmaschinenwerbung auf Google schalten wollen, sollten Sie im Vorfeld bereits möglichst genau Ihre Marketingziele mit dem Kanal Google Ads definieren.

So macht es einen Unterschied, ob es erstmal um die Steigerung der Markenbekanntheit, den Absatz von Produkten oder das Generieren von neuen Leads für Ihr Geschäft geht. Diese Ziele bestimmen im Weiteren sowohl das Kampagnensetup, als auch die Leistungskennzahlen, welche Sie zur Erfolgsmessung beobachten werden.

Google Ads Ziele im Überblick

Mehr zu den Google Ads Zielen

  • Verkäufe oder Conversions online, in Apps, per Telefon oder im Geschäft steigern
  • Kunden ansprechen, die schon mit Ihnen in Kontakt getreten sind oder kurz vor einer Kaufentscheidung stehen

Funktionen, die einen Kauf- oder Conversion-Prozess einleiten, z. B. auf Klicks ausgerichtete Gebotsstrategien, Erweiterungen sowie Anzeigen, die potenzielle Kunden auf Websites, in Videos und Apps sehen, bei denen eine Partnerschaft mit Google besteht

Relevante Nutzer, die sich für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren, dazu bewegen, sich für einen Newsletter anzumelden oder ihre Kontaktdaten anzugeben.

Funktionen, die einen Conversion-Prozess einleiten, z. B. die Ausrichtung auf Zielgruppen, Erweiterungen sowie Anzeigen, die Nutzer auf Websites, in Videos und Apps sehen, bei denen eine Partnerschaft mit Google besteht

Potenzielle Kunden dazu bringen, Ihre Website zu besuchen

Funktionen, mit denen Nutzer Produktoptionen finden können, z. B. Werbung mit relevanten, dynamisch generierten Anzeigentiteln, Erweiterungen sowie Gebotsstrategien, durch die mehr Nutzer Ihre Website besuchen.

  • Potenzielle Kunden auf Ihre Marke oder Produkte aufmerksam machen, wenn sie Produkte suchen oder kaufen
  • Mit Nutzern interagieren, die Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben
  • Nutzer auf Ihre Marke oder Produkte aufmerksam machen und dazu anregen, sie zu kaufen
  • Die Bekanntheit Ihrer Produkte oder Dienstleistungen steigern
  • Den Kunden Ihr Angebot vorstellen, wenn Sie ein neues Produkt anbieten oder mit Ihrem Unternehmen in einen neuen Geschäftsbereich einsteigen

Funktionen, mit denen Sie Ihre Markenbekanntheit steigern, z. B. ansprechende Anzeigen, Gebotsstrategien, mit denen Sie mehr Aufrufe erzielen, sowie andere Funktionen, mit denen Sie Aufmerksamkeit erregen und neue Kunden gewinnen

Die Anzahl der App-Installationen und -Interaktionen mit einer automatisierten Kampagne steigern, bei der Anzeigen im Google Suchnetzwerk, im Displaynetzwerk, bei Google Play, in anderen Apps und auf YouTube ausgeliefert werden

Mit lokalen Kampagnen lässt sich der Offlineumsatz durch Onlinewerbung steigern. Sie können in der Google Suche, auf Google Maps, auf YouTube und auf anderen Websites für Ihre Geschäfte werben.

2. Organisieren Sie Ihr Google Ads Konto systematisch

Berücksichtigen Sie beim Aufbau die Vertriebs- und Marketingstruktur.

Wenn Sie Ihr Google Ads Konto aufbauen, sollten Sie zunächst die Vertriebs- und Marketingstruktur Ihres Unternehmens berücksichtigen. Dies gibt Ihnen eine gute Orientierung, wie Sie Ihr Konto am besten organisieren können.

Überlegen Sie, welche Abteilungen oder Bereiche in Ihrem Unternehmen für die Verwaltung des Kontos verantwortlich sein sollten. Dann können Sie entsprechende Benutzerkonten anlegen und diese den jeweiligen Abteilungen zuordnen.

3. Verknüpfen Sie Ihr Google Ads Konto mit Ihrem Google Analytics Konto

Durch das Verknüpfen Ihres Google Ads Kontos mit Ihrem Google Analytics Konto erhalten Sie einzigartige Einblicke in die Interaktionen, die Kunden mit Ihrer Website haben, nachdem sie auf eine Ihrer Anzeigen geklickt haben. Diese Erkenntnisse können Sie dann nutzen, um Ihre zukünftigen Kampagnen zu optimieren und so den ROI (Return on Investment) zu maximieren.

Auch lassen sich dadurch Ihre Seitenbesucher als eigene Zielgruppen über Werbeanzeigen im Remarketing wieder ansprechen.

Google Ads Google Analytics Verknuepfung

4. Hinterlegen Sie eine sekundäre Zahlungsmethode

Nutzen Sie die Möglichkeit, um eine zweite Zahlungsmöglichkeit in Ihrem Google Ads Konto zu hinterlegen.

Die Ausspielung Ihrer Werbungen wird dadurch sichergestellt, selbst wenn es mit der ersten Zahlungsmöglichkeit zu Problemen kommen sollte.

Gerade bei Kreditkartenzahlung können Limit oder Ablaufdaten zur Ablehnung von Zahlungen führen.

Besomnders ärgerlich ist es, wenn Ihnen dann erst Wochen später auffällt, dass Ihre Anzeigen nicht mehr geschaltet werden und Ihnen entsprechend viele Nutzer und Umsatz entgangen sind.

zahlungsmethode google ads

5. Verhindern Sie Google Ads Klickbetrug

Google Ads ist ein wirklich mächtiges Tool, um online mehr Reichweite und Traffic zu generieren. Allerdings versuchen auch immer wieder böswillige Akteure, das System für ihre Zwecke auszunutzen – etwa in dem sie bewusst und wiederholt auf die eigenen Anzeigen klicken, um so das Werbebudget anderer Unternehmen zu erschöpfen. Dies nennt man Klickbetrug.

Doch keine Sorge: Google hat hierfür einige Sicherheitsmechanismen entwickelt, die verhindern sollen, dass Ihr Konto betroffen ist. Zum Beispiel überprüft Google ständig die IP-Adressen, von denen auf die Ads geklickt wird. Wenn es hier Abweichungen gibt oder bestimmte Muster erkannt werden, greift der Algorithmus von Google ein und es kann vorkommen, dass Ihre Ads für bestimmte Nutzer gar nicht mehr angezeigt werden – obwohl Sie dafür bezahlen würden. Auch für den Fall, dass doch einmal jemand versuchen sollte, Ihr Konto auszutricksen: In solchen Fällen erstattet Google den Betrag für die gefälschten Klicks.

Darüber hinaus sollten Sie zusätzliche Tools verwenden, wenn Sie befürchten, Opfer von Klickbetrug zu sein.

6. Erstellen Sie ein Google Ads Konto-Backup

Google Ads Editor

In Ihrem Konto Setup stecken viele wertvolle Entscheidungen und Einstellungen. Nutzen Sie den Google Ads Editor, um regelmäßig Backups Ihres Kontos zu erstellen.

7. Löschen Sie nicht voreilig ein ganzes Google Ads Konto um ein Neues aufzusetzen.

Es gibt eigentlich keinen guten Grund ein bestehendes Google Ads Konto zu löschen bzw. aufzulösen. Viele Werbekunden denken, dass es besser sein könnte, ein lange Zeit schlecht gepflegtes Konto zu löschen und komplett neu zu starten. Aber historische Daten im Konto haben meistens durchaus für spätere Kampagnen einen Nutzen.

Wenn Ihnen allerdings ein großes und schlecht gepflegtes Konto zu unübersichtlich ist, können Sie es natürlich löschen oder auflösen und nochmal von vorne beginnen.

Das Auflösen Ihres Google Ads-Kontos entspricht nicht dem Löschen des Google-Kontos. Wenn Sie ein Google Ads-Konto auflösen, werden Ihre Anzeigen nicht mehr ausgeliefert. Sie können jedoch weiterhin auf das Konto zugreifen. Falls Sie hingegen Ihr Google-Konto löschen, werden auch alle zugehörigen Google-Produktkonten aufgelöst und Sie können danach nicht mehr auf die Konten zugreifen. Ihr Gmail-Nutzername wird ebenfalls gelöscht und kann zukünftig nicht mehr verwendet werden.

Der schnellste Weg zu perfekten Google Ads Kampagnen

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8. Setzen Sie auf die Performance Kanäle Search- und Shopping

Wenn Sie auf die Performance-Kanäle Search und Shopping setzen, profitieren Sie von einer Vielzahl an Vorteilen. Zum einen bieten diese Kanäle eine eindeutige Messbarkeit des Erfolges Ihrer Online-Werbemaßnahmen. Dadurch können Sie schnell und einfach überprüfen, welche Kampagnen funktionieren und welche nicht. Auf Basis dieser Informationen können Sie dann gezielt Anpassungen vornehmen, um die Effektivität Ihrer Kampagnen kontinuierlich zu steigern.

Ein weiterer Vorteil von Search- und Shopping-Kampagnen liegt in der hohen Reichweite, die Sie damit erzielen können. Insbesondere Suchkampagnen erlauben es Ihnen, potenzielle Kunden genau in dem Moment zu erreichen, in dem diese aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die Sie anbieten. Durch geschickte Keyword-Platzierungen und zielgerichtete Anzeigen können Sie hierbei eine hohe Klickrate erzielen und Ihre Conversion-Rate deutlich verbessern.

Shopping-Kampagnen wiederum ermöglichen es Ihnen, Ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Google Shopping zu präsentieren. Durch attraktive Produktbilder und eine detaillierte Produktbeschreibung können Sie hierbei Interesse wecken und potenzielle Kunden direkt auf Ihre Website führen.

Insgesamt bieten Search- und Shopping-Kampagnen somit eine hervorragende Möglichkeit, um die Performance Ihres Online-Marketings zu steigern und gezielt potenzielle Kunden anzusprechen. Durch eine kontinuierliche Analyse und Optimierung Ihrer Kampagnen können Sie dabei sicherstellen, dass Sie Ihre Marketingziele bestmöglich erreichen und Ihre Investitionen optimal nutzen.

search ads

Ein Online-Shop für Sportartikel möchte seine Verkäufe steigern und setzt daher auf eine Kombination aus Such- und Shopping-Kampagnen. In den Suchkampagnen platziert der Shopbetreiber gezielt Anzeigen für relevante Keywords, wie zum Beispiel „Laufschuhe“ oder „Yogamatte“. Dabei achtet er darauf, dass die Anzeigen eine hohe Relevanz für den Suchenden haben und die entsprechenden Produkte direkt bewerben.

Parallel dazu erstellt der Shopbetreiber auch Shopping-Kampagnen, um seine Produkte direkt in den Suchergebnissen von Google Shopping zu präsentieren. Hierbei setzt er auf ansprechende Produktbilder und eine detaillierte Produktbeschreibung, um potenzielle Kunden zu überzeugen.

Durch eine kontinuierliche Analyse und Optimierung der Kampagnen kann der Shopbetreiber sicherstellen, dass er seine Marketingziele bestmöglich erreicht. So kann er beispielsweise die Klickrate und Conversion-Rate seiner Anzeigen steigern, indem er die Keyword-Platzierungen und Anzeigentexte optimiert. Gleichzeitig kann er aber auch unnötige Kosten vermeiden, indem er Keywords ausschließt, die keine relevanten Conversions generieren.

Durch die erfolgreiche Umsetzung von Search- und Shopping-Kampagnen kann der Online-Shop seine Verkäufe deutlich steigern und somit den Return on Advertising Spend maximieren.

9. Halten Sie sich an die Google Ads Richtlinien

Machen Sie sich mit den Werberichtlinien von Google Ads vertraut und berücksichtigen Sie diese bei Ihrer Nutzung der Plattform.

Es ist wichtig, sich an die Google Ads Richtlinien zu halten, um eine gute Nutzererfahrung sicherzustellen und Ihre Konten vor möglichen Sperrungen zu schützen. Diese Richtlinien legen fest, was Sie in Ihren Anzeigen tun und nicht tun dürfen. Zum Beispiel darf eine Anzeige keine unerwünschten Werbemittel enthalten (wie Pop-ups oder Autoplay-Videos) oder Links zu Malware-Seiten. Außerdem sollte eine Anzeige klar und deutlich erkennbar sein als Werbung. Achten Sie also darauf, dass Ihre Anzeigen nicht versuchen, die Nutzer in irgendeiner Weise zu täuschen oder zu manipulieren.

Wenn Sie sich an diese Richtlinien halten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen bei Google aktiv bleiben und die bestmögliche Erfahrung für die Nutzer bieten.

werberichtlinien
  • Top Tipp für mehr Umsatz

10. Vermeiden Sie starre Budgets

Ihr Ziel mit Google Ads ist es, zu wachsen. Auch wenn Sie einen langfristigen Plan für Ihre Ausgaben im Voraus aufgestellt haben, können sich mittelfristig Potenziale für höhere Umsätze durch höhere Werbeausgaben auftun. Seien Sie flexibel genug, um hierauf zu reagieren und die daraus resultierenden Gewinne zu verbuchen.

Google Ads Budget

Analysieren Sie regelmäßig, welche Kombination von Umsatz und ROAS Ihre Ziele am besten unterstützt.

11. Nutzen Sie die sinnvollste Gebotsstrategie für Ihre Ziele

Die Auswahl der passenden Gebotsstrategie gehört zu den wichtigsten Entscheidungen bei der Optimierung Ihrer Google Ads Kampagen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der richtigen Gebotsstrategie von Ihren Geschäftszielen, Ihrem Werbebudget und Ihrer Zielgruppe abhängt. Bevor Sie eine Gebotsstrategie wählen, sollten Sie sich überlegen, welche Ziele Sie erreichen möchten und welche Strategie am besten dazu beiträgt, diese Ziele zu erreichen.

Die wichtigsten Google Ads Gebotsstrategien im Überblick

  1. Maximierung von Klicks: Mit dieser Strategie versucht Google Ads, möglichst viele Klicks auf Ihre Anzeigen zu generieren, innerhalb des von Ihnen festgelegten Budgets. Diese Strategie eignet sich am besten für Unternehmen, die ihre Marke bekannt machen oder Traffic auf ihre Website leiten möchten.
  2. Ziel-CPA (Cost per Acquisition): Mit dieser Strategie können Sie ein bestimmtes CPA-Ziel festlegen und Google Ads optimiert Ihre Gebote automatisch, um Conversions zu diesem CPA zu maximieren. Diese Strategie eignet sich am besten für Unternehmen, die sich auf den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen konzentrieren und einen bestimmten ROI erzielen möchten.
  3. Ziel-ROAS (Return on Ad Spend): Diese Strategie ist ähnlich wie Ziel-CPA, jedoch optimiert Google Ads Ihre Gebote hier, um den ROAS (Return on Ad Spend) zu maximieren. Diese Strategie eignet sich am besten für Unternehmen, die den Wert jeder Conversions genau kennen und ihr Werbebudget effektiv einsetzen möchten.
  4. Conversions maximieren: Wenn Sie Ihre Gebote für Conversions optimieren und Ihr gesamtes Budget ausgeben möchten, anstatt einen bestimmten CPA ins Auge zu fassen, verwenden Sie die Strategie „Conversions maximieren“.
  5. Conversion-Wert maximieren: Wenn Sie den Conversion-Wert optimieren und dabei das gesamte Budget ausgeben möchten, ohne einen bestimmten ROAS zu erzielen, können Sie die Strategie „Conversion-Wert maximieren“ verwenden.
  6. Auto-optimierter Cost-per-Click: Wenn Sie Ihre manuellen Gebote automatisch anpassen möchten, um die Anzahl der Conversions zu maximieren, können Sie diese Strategie verwenden. Diese optionale Funktion ist bei manuellen CPC-Geboten verfügbar.

Der Ziel-ROAS

Der Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend) ist bei Google Ads so wichtig, da er ein entscheidendes Kriterium für die Effektivität Ihrer Werbekampagnen darstellt. Mit dem Ziel-ROAS können Sie festlegen, welches Verhältnis zwischen den Kosten Ihrer Anzeigen und den erzielten Umsätzen oder Gewinnen Sie erreichen möchten. So können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Werbebudgets bestmöglich einsetzen und eine möglichst hohe Rendite erzielen.

Ein hoher Ziel-ROAS bedeutet, dass Sie mit Ihren Anzeigen ein maximales Ergebnis erzielen und Ihre Werbeinvestitionen optimal nutzen. Gleichzeitig können Sie durch eine gezielte Ausrichtung Ihrer Kampagnen auf eine höhere Conversion-Rate und eine bessere Kundenbindung hinarbeiten.

Durch die Festlegung eines Ziel-ROAS können Sie Ihre Marketing-Strategie kontinuierlich optimieren und anpassen. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Sie Ihr Ziel nicht erreichen, können Sie gezielt Anpassungen vornehmen und Ihre Anzeigen oder Keywords optimieren, um Ihre Effektivität zu steigern.

Insgesamt ist der Ziel-ROAS bei Google Ads ein wichtiges Instrument, um die Effektivität Ihrer Werbekampagnen zu messen und gezielt zu steuern. Durch eine kontinuierliche Überwachung und Optimierung Ihrer Kampagnen können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Marketingziele bestmöglich erreichen und Ihre Werbeinvestitionen bestmöglich nutzen.

Der Ziel-ROAS ist also der durchschnittliche Conversion-Wert (etwa der Umsatz), den Sie für jeden in Anzeigen investierten Euro erzielen möchten. Der von Ihnen festgelegte Ziel-ROAS beeinflusst möglicherweise die Anzahl der Conversions.

Wie Sie den ROAS berechnen

Mit dem Return on Advertising Spend, ROAS, haben Sie eine Kennzahl zur Bewertung der Effizienz Ihrer Google Ads Werbemaßnahmen. Man errechnet diesen mit der Formel:

(Umsatz / Werbekosten) * 100 = ROAS


Beispiel: ein e-Commerce Store erreicht einen Umsatz von 12.000€, nachdem es Google Ads mit einem Mediabudget von 3.000€ geschaltet haben:

(12.000€ / 3.000€) * 100 = 400% ROAS

Einen möglichst hohen ROAS zu erreichen ist das Ziel von jeglicher Anzeigenschaltung. Allerdings gehen zu hoch gesteckte ROAS-Ziele immer auf Kosten des Umsatzvolumens.

Ein Online-Shop für Möbel möchte seine Verkäufe über Google Ads steigern und legt hierbei ein Ziel-ROAS von 500% fest. Das bedeutet, dass er mit jedem investierten Euro 5 Euro an Umsatz generieren möchte.

Um dieses Ziel zu erreichen, erstellt der Online-Shop gezielte Such- und Shopping-Kampagnen, die auf relevante Keywords und Produkte ausgerichtet sind. Dabei achtet er darauf, dass die Anzeigen eine hohe Relevanz für den Suchenden haben und auf die entsprechenden Produkte oder Produktkategorien verweisen.

Während der laufenden Kampagne überwacht der Online-Shop regelmäßig die erreichte Conversion-Rate und den erzielten Umsatz, um sicherzustellen, dass er sein Ziel-ROAS von 500% erreicht oder sogar überschreitet.

Sollte er feststellen, dass das Ziel nicht erreicht wird, kann er gezielte Anpassungen vornehmen. Beispielsweise kann er unrentable Keywords ausschließen, Anzeigentexte optimieren oder das Budget für erfolgreiche Kampagnen erhöhen.

Durch die Festlegung des Ziel-ROAS und eine kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Kampagnen kann der Online-Shop sicherstellen, dass er seine Werbebudgets bestmöglich einsetzt und eine möglichst hohe Rendite erzielt.

12. Nutzen Sie den Google Ads Leistungsplaner

Mit dem Leistungsplaner bietet Google ein Tool, welches Prognosen hinsichtlich der erzielten Kontoleistung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Budgeteinsätze erstellt.

Hier bietet sich für Sie die Chance, Googles Big Data in Ihrer Kontosteuerung einfließen zu lassen. Nutzen Sie beispielsweise das Tool, um durch Budgetanpassungen rechtzeitig auf saisonale Schwankungen reagieren zu können.

Google Ads Leistungsplaner
  • Top Tipp für mehr Conversions

13. Achten Sie unbedingt auf ein gutes Conversion Tracking

In der Conversion definieren Sie das Verhaltensziel, dass die Nutzer auf Ihrer Seite erreichen sollen. Diese Handlungen technisch zu messen, gibt Ihnen die Basis von allen wichtigen Entscheidungen in der Kontosteuerung.

conversions

Conversion Tracking ist auch die Grundlage zur Anwendung der in Google Ads verwendbaren smarter Algorithmen.

14. Nutzen Sie Benutzerdefinierte Zielvorhaben

Benutzerdefinierte Zielvorhaben sind Zielvorhaben, die Sie selbst erstellen und denen Sie eine Kombination aus primären und sekundären Conversion-Aktionen hinzufügen können.

Sie können beispielsweise ein benutzerdefiniertes Zielvorhaben mit einer primären Conversion-Aktion „Kauf“ und einer sekundären Conversion-Aktion „Lead-Formular senden“ erstellen. In der Conversion-Übersicht lassen sich benutzerdefinierte Zielvorhaben erstellen. Wenn Sie die Übersicht in Google Ads aufrufen möchten, klicken Sie auf „Tools“ und dann unter „Messung“ auf „Conversions“.

Diese Ziele sind in der Regel für fortgeschrittene Nutzer gedacht und in den meisten Fällen nicht empfehlenswert.

15. Nutzen Sie ‘weiche’ Conversion Ziele

Für das Nutzen von gewissen smarten Funktionen ist eine Mindestmenge an Conversions notwendig, aber nicht immer werden direkt viele ‚harte‘ Conversions wie Kontaktanfragen oder Käufe erreicht. Um dennoch nicht auf die smarten Werkzeuge zu verzichten, können ‚weiche Conversions‘ wie Nutzerverhalten auf der Seite, als Conversion-Aktionen im Konto Anwendung finden. So können Sie beispielsweise für den Beginn Ihr Google Ads Konto mit Blick auf das Aufrufen der Kontaktseite Ihrer Website optimieren.

vassilios

„Robustes Conversion Tracking ist der entscheidende Faktor für erfolgreiche Google Ads Kampagnen.“

Vassilios Nakos, Head of SEA

16. Beachten Sie das Attributionsmodell Ihrer Conversions

Nutzer interagieren auf vielfältige Weise mit ihren Anzeigen bei Google, bevor sie die gewünschte Handlung auf ihrer Webseite vollführen.

Wenn Conversions lediglich 1 zu 1 dem letzten Klick auf einer Anzeige zugerechnet werden würden, würden alle vorherigen Berührungspunkte zu Unrecht ihren Anteil an der erfolgreichen Maßnahme verlieren.

Bei der Conversionattribution gibt es verschiedene Modelle, um allen beteiligten Anzeigen einen Anteil an der Conversion zuzurechnen.

Google Ads Attributionsmodell

17. Seien Sie genau in Ihrer Keywordrecherche

Bei Suchkampagnen für Google Ads stehen Keywords im Mittelpunkt. Mithilfe von Keywords erreichen Sie mit Ihrer Anzeige genau die Zielgruppe, welche Sie sehen sollten. Sie werden jedoch nicht immer wissen, ob sie auf die genau die richtigen Keywords abzielen oder nicht. Einige zielen auf verwandte Begriffe ab, andere auf ähnliche Themen und wieder andere auf ein zu weit gefasstes Thema.

Eine genaue Keywordrecherche ist als Basis für Ihre Suchkampagnen also unerläßlich

Keyword Recherche

18. Benutzen Sie Remarketing Listen für Suchanzeigen

Viele Werbetreibende wissen nicht, dass Remarketing-Listen (auch als Retargeting bekannt) nicht nur bei Display-Kampagnen, sondern auch bei Suchkampagnen zum Einsatz kommen können.

Wenn Remarketing-Zielgruppen auf Ihre Suchkampagnen aufgesetzt werden, können Sie diese Nutzer beispielsweise mit höheren Geboten versehen, da Sie auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zur Conversion haben.

remarketing

19. Nutzen Sie den Google Consent Mode

Im Frühjahr 2024 wird es ohne den Einsatz des Google Consent Mode zu wesentlichen Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit von Google Ads kommen kommen. Funktionen wie die Verwendung von Remarketing-Listen für Google Ads oder das Importieren bzw. Befüllen von Nutzern in Google Analytics 4.0-Audiences sind ohne diesen nicht mehr durchführbar. Zielgruppen, die solche Nutzer einschließen, werden nicht mehr aktualisiert, wenn das Update ausbleibt, und könnten nach etwa zwei Monaten unbrauchbar sein.

Gegen Ende 2024 wird das Conversion Tracking bei Google ohne den Consent Mode nicht mehr möglich sein. Für die Messung von Conversions und deren Nutzung in Google Ads-Strategien wird die Übermittlung der Zustimmung an Google obligatorisch. Um negative Auswirkungen auf Strategie und Werbebudget zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Überprüfung und Einrichtung des Setups ratsam.

20. Erstellen Sie präzise, relevante und effektive Anzeigen

Stellen Sie bereits im ersten Titel klar, worum es geht.

Reichern Sie Ihre Anzeige mit einem relevanten Keyword, wichtigen Informationen, Alleinstellungsmerkmalen und Calls-to-Action an.

google ads

21. Nutzen Sie anziehende Call-to-Actions

Geben Sie bereits in der Anzeige eine Erwartung davon, was nach dem Klick passieren soll. “Jetzt anfragen”, “Hier informieren”, “Kostenloses Probetraining buchen”.

22. Vergessen Sie nicht Ihre Marke zu bewerben

Vor allem auf internationalen Zielmärkte, aber auch lokal, zahlen Google Ads auch auf Ihre Marke ein.

Vergessen Sie in den Anzeigen nicht, Ihre Marke zu präsentieren und langfristig zu positionieren.

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23. Stelle Angebote & Aktionen in den Anzeigen dar

Es gibt keinen besseren Klick- oder Kaufanreiz als eine Rabatt-Aktion.

Nutzen Sie Angebotserweiterungen oder eigene Anzeigen für spezielle Angebote, die für mehr Conversions sorgen sollen.

24. Stimmen Sie Ihre Anzeige auf die Landingpage ab

Ihre Anzeige ist möglicherweise der erste Kontakt mit Ihrem Kunden.

Aber erst auf der Zielseite entscheidet sich, ob ein Nutzer wirklich konvertiert. Unterschätzen Sie nicht diesen Effekt und stimmen Sie beides aufeinander ab.

25. Nutzen Sie spezielle SEA-Landingpages

Bei Kampagnen der bezahlten Suchmaschinenwerbung sollten Landingpages zum Einsatz kommen, welche der Intention von Nutzern entgegenkommen.

Und Nutzer, welche mit einer Handlungsabsicht auf eine Anzeige geklickt haben, sollten nicht mit zu viel Content in Form von Textblöcken von dieser Handlung aufgehalten werden. Setzen Sie Bulletpoints für Ihre Vorteilskommunikation ein, machen Sie eine klare Handlungsaufforderung und platzieren Sie für diese einen eindeutigen Button.

26. Verwenden Sie Keyword-Platzhalter

Der Keyword-Platzhalter ermöglicht das dynamische Einfügen der eingebuchten Keywords in Ihre Anzeige.

Das schafft Relevanz, aber auch etwas Fehlerpotenzial. Prüfen Sie vorab Ihre Keywords und setzen Sie den Platzhalter bewusst ein.

Angenommen, Sie möchten für Schokolade werben. In diesem Fall könnten Sie im Anzeigentitel den folgenden Keyword-Platzhalter-Code verwenden:

Anzeigentitel: {KeyWord:Schokolade} kaufen

Das Google Ads-System versucht, diesen Code durch eines der Keywords in Ihrer Anzeigengruppe zu ersetzen („dunkle schokolade“, „diätschokolade“, „gourmet-trüffelpralinen“). Wenn dies nicht möglich sein sollte, wird stattdessen das Wort „Schokolade“ verwendet.

Der vom Nutzer eingegebene Suchbegriff ist nicht immer mit Ihrem Keyword identisch.

27. Lassen Sie Google Ads die beste Anzeigenvariante ermitteln

Responsive Suchnetzwerkanzeigen eignen sich mit bis zu 15 Titeln und 4 Anzeigentexten perfekt dazu, die beste Kombination einer Anzeige zu ermitteln.

Lassen Sie Machine Learning für Sie arbeiten und ermitteln Sie die wirkungsvollste Anzeige automatisch.

Responsive Anzeigen
  • Die Anzeigen-Elemente (Assets) können in beliebiger Reihenfolge verwendet werden. Sie müssen daher sowohl einzeln als auch in Kombination mit anderen Assets Sinn ergeben.

  • Verwenden Sie pro Anzeigengruppe eine responsive Suchanzeige mit einer Anzeigeneffektivität, die mindestens mit „Gut“ oder „Sehr gut“ bewertet wurde. Pro Anzeigengruppe sind maximal 3 responsive Suchanzeigen möglich.

  • Wenn bestimmter Text in jeder Anzeige enthalten sein soll, müssen Sie ihn als Anzeigentitel an Position 1 oder 2 oder als Textzeile an Position 1 eingeben.

28. Nutzen Sie das Anpinnen in Responsiven Suchnetzwerkanzeigen

Wichtige Titel oder Anzeigentexte können Sie in Ihrer responsiven Anzeige einfach anpinnen. Sie rotieren dann auf einer festgelegten Position.

So haben Sie die Kontrolle über die Ausspielung. Übertreiben Sie jedoch nicht dabei und lassen Sie genug Möglichkeiten für das maschinelle Lernen.

29. Nutzen Sie den Google Ads Keyword-Planer

Eine gute Keywordrecherche ist planvoll und datengetrieben. Stimmen Sie die Keywords auf Ihre Ziele ab und berücksichtigen Sie deren Reichweiten und CPC-Prognosen.

Wählen Sie Keywords aus, die für Ihre Produkte oder Dienstleistungen relevant sind und ein hohes Suchvolumen aufweisen. Sie können dann Anzeigen für diese Keywords erstellen und Ihre Zielgruppe gezielt ansprechen.

keywordplanner

30. Filtern Sie Googles Keyword-Ideen

Unter “Keywords optimieren” können Sie im Keyword-Planer Marken und Kategorien bei der Recherche ausschließen. So ermitteln Sie schneller das ideale Keywordset.

31. Setzen Sie die Keyword-Optionen strategisch ein

Die Keyword-Optionen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, an welchen Auktionen Sie teilnehmen. Testen Sie verschiedene Optionen und beschränken Sie sich nur im Notfall auf eine einzige Keyword-Option.

keywordoptionen

Mit Keyword-Optionen steuern Sie, wie sehr das Keyword mit der Suchanfrage des Nutzers übereinstimmen muss, damit die Anzeige für die Auktion berücksichtigt wird.

Mit der Option „Weitgehend passend“ wird beispielsweise die Anzeige bei stärker voneinander abweichenden Suchanfragen der Nutzer ausgeliefert.

Der Google Ads Keyword-Planer ist ein mächtiges Tool, das jedem helfen kann, der Werbung auf Google schaltet oder schalten möchte. Mit dem Keyword-Planer können Sie relevante Keywords finden, die Ihre Zielgruppe verwendet, um nach Produkten oder Dienstleistungen wie Ihren zu suchen.

Um den Keyword-Planer zu nutzen, müssen Sie ein Google Ads-Konto erstellen und sich anmelden. Klicken Sie auf „Tools & Einstellungen“ und wählen Sie dann den Keyword-Planer aus. Sie können dann ein Keyword oder eine Website eingeben, um Vorschläge für Keywords zu erhalten. Der Keyword-Planer zeigt Ihnen auch Suchvolumen und Wettbewerb für jedes Keyword an.

Wenn Sie eine Kampagne auf Google Ads starten, sollten Sie den Keyword-Planer verwenden, um eine Liste relevanter Keywords zu erstellen.

Der Keyword-Planer ist ein kostenloses Tool, das jeder verwenden kann. Es kann jedoch einige Zeit dauern, um die besten Keywords für Ihre Kampagne zu finden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die richtigen Keywords zu finden, sollten Sie die Hilfe eines erfahrenen Google Ads-Experten in Anspruch nehmen.

Insgesamt ist der Keyword-Planer ein leistungsstarkes Tool, das jedem helfen kann, der Werbung auf Google schaltet oder schalten möchte. Es kann Ihnen dabei helfen, Ihre Zielgruppe zu erreichen und Ihre Anzeigen effektiver zu gestalten.

32. Nutzen Sie auszuschließende Keywords

ausschliessende keywords

Wenn Sie Anzeigen auf Google schalten, ist es wichtig, dass Sie Ihre Keywords sorgfältig auswählen. Aber genauso wichtig wie die Auswahl der richtigen Keywords ist die Auswahl von Keywords, die nicht zu Ihrer Anzeige passen. Diese Keywords nennt man auszuschließende Keywords.

Auszuschließende Keywords sind Wörter oder Phrasen, die verhindern, dass Ihre Anzeige bei Suchanfragen angezeigt wird, die nicht mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung in Verbindung stehen. Zum Beispiel, wenn Sie ein Schuhgeschäft betreiben und Anzeigen für Sneakers schalten, können Sie Keywords wie „High Heels“ oder „Stiefel“ ausschließen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur bei Suchanfragen nach Sneakers angezeigt werden.

Die Verwendung von auszuschließenden Keywords kann Ihre Klickrate verbessern und Ihre Anzeigenkosten senken, indem sie unnötige Klicks von Personen vermeiden, die nicht nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Darüber hinaus können auszuschließende Keywords dazu beitragen, die Qualität Ihrer Anzeigen und die Relevanz Ihrer Zielgruppe zu erhöhen.

Um auszuschließende Keywords zu finden, können Sie den Google Ads Keyword-Planer oder andere Keyword-Recherchetools verwenden, um ähnliche oder verwandte Keywords zu finden, die nicht zu Ihrer Zielgruppe passen. Sie können auch Ihre eigenen Daten und Erfahrungen verwenden, um Keywords zu identifizieren, die nicht relevant sind oder die Ihre Zielgruppe nicht ansprechen.

Wenn Sie Ihre auszuschließenden Keywords auswählen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie nicht zu viele Keywords ausschließen, die möglicherweise relevant sein könnten. Achten Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich Keywords ausschließen, die tatsächlich zu Ihrer Zielgruppe passen.

Ausschließende Keywords werden dazu beitragen, Ihre Anzeigen effektiver und effizienter zu gestalten, indem sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nur bei relevanten Suchanfragen angezeigt werden.

Verwenden Sie diese Strategie, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen und um Ihre Werbebudgets besser zu nutzen.

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„Ausschließende Keywords sind einfach zu nutzen, aber super wirksam.“

Grace Knorr, Google Ads Manager

33. Konzentrieren Sie sich auf die kommerziellen Suchintentionen

Die Nutzer von Google verwenden eine schier unendliche Zahl von Suchbegriffen. Für ein erfolgreiches Marketing über Google Ads ist es wichtig, die Signale einer kommerziellen Suchabsicht zu kennen.

Achten Sie in der Zusammenstellung Ihres Keywordsets darauf, Keywords mit diesen Signalen zu berücksichtigen. „x + kaufen“ und “ x + bestellen“ sind hierbei die stärksten.

Während viele Nutzer Suchmaschinen aus reiner Neugier oder zur Informationsbeschaffung nutzen, gibt es eine spezielle Gruppe von Nutzern mit einer klaren kommerziellen Absicht. Wenn Sie sich mit Ihren Google Ads Kampagnen auf diese kommerziellen Suchintentionen konzentrieren, ergeben sich entscheidende Vorteile:

  1. Höhere Konversionsraten: Nutzer mit einer kommerziellen Absicht sind oft in der finalen Phase des Kaufentscheidungsprozesses. Das bedeutet, sie sind bereit zu kaufen. Wenn Ihre Anzeige genau zu diesem Zeitpunkt erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erheblich höher.
  2. Effektive Budgetnutzung: Durch das Targeting von kommerziellen Suchintentionen stellen Sie sicher, dass Ihr Werbebudget für Nutzer ausgegeben wird, die tatsächlich ein Interesse an Ihrem Produkt oder Dienstleistung haben. Dies minimiert verschwendete Klicks und maximiert den ROI.
  3. Weniger Streuverlust: Anzeigen, die auf allgemeine oder informative Suchanfragen ausgerichtet sind, erreichen oft ein breites Publikum, von dem nur ein kleiner Teil wirklich interessiert sein könnte. Bei kommerziellen Suchintentionen ist das Publikum bereits vorselektiert.
  4. Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts: Nutzer mit einer kommerziellen Absicht sind oft bereit, mehr auszugeben, besonders wenn die Anzeige genau das bietet, wonach sie suchen.
  5. Klare Performance-Messung: Es ist einfacher, den Erfolg einer Kampagne zu messen, die auf kommerzielle Intentionen ausgerichtet ist, da die Ziele – meist Verkäufe oder Leads – klar definiert sind.

34. Analysieren Sie regelmäßig die Suchanfragen

Ihr Keywordset sollte auf eine gute Leistung und mit Blick auf Wachstum gewählt werden. Es sollte eng genug sein, um keine Streuverluste durch unnötige Ausspielungen zu erleiden.

Gleichzeitig muss es anschlussfähig für die unbekannten Suchanfragen potenzieller Kunden bleiben. Diesen Spagat löst man durch den fortlaufenden Ein- und Ausschluss von neuen Keywords über den Suchanfragenbericht.

Google Ads Suchbegriffe

35. Nutzen Sie Ihre Google Ads Daten

Bei Google Ads geht es darum, Daten zu sammeln und zu wissen, wie man sie nutzt. Die Kampagnen funktionieren am besten, wenn Sie in der Lage sind, die Leistung Ihrer Bemühungen im Auge zu behalten und bei Bedarf Änderungen vorzunehmen.

Da Google Ads Kampagnen oft komplex sind, kann es schwierig sein, den Überblick über alle Details zu behalten, die für die Verwaltung von Kampagnen erforderlich sind. Die Nutzung des Google Ads Daten ist für die optimale Steuerung von Google Ads Kampagnen das A und O.

  1. Keyword-Leistung analysieren: Überprüfen Sie die Leistung Ihrer Keywords im „Suchbegriffe“-Bericht. Entfernen Sie nicht performante Keywords und fügen Sie jene hinzu, die Ihnen qualitativen Traffic bringen.
  2. Anzeigenleistung überprüfen: Analysieren Sie, welche Anzeigen die höchsten Klick- und Konversionsraten haben. Optimieren oder pausieren Sie Anzeigen, die nicht gut abschneiden.
  3. Geografische Leistung: Analysieren Sie, aus welchen geografischen Standorten die meisten Konversionen kommen, und passen Sie Ihre Gebote für diese Standorte an.
  4. Tageszeit und Wochentag: Überprüfen Sie, zu welchen Zeiten und an welchen Wochentagen die meisten Konversionen erfolgen. Passen Sie Ihre Anzeigenschaltung und Gebote entsprechend an.
  5. Gerätetyp: Analysieren Sie, auf welchen Geräten (z. B. Mobil, Desktop, Tablet) die meisten Konversionen stattfinden, und optimieren Sie Ihre Anzeigen und Landing-Pages entsprechend.
  6. Demografische Daten: Nutzen Sie demografische Daten wie Alter, Geschlecht und Haushaltseinkommen, um Ihre Zielgruppe genauer zu bestimmen und Ihre Gebote anzupassen.

36. Behalten Sie die Klickraten Ihrer Anzeigen im Auge

Die Klickrate (englisch: Click-Through-Rate = CTR) ist der Prozentsatz aller Nutzer, die auf Ihre Anzeige klicken, geteilt durch die Gesamtzahl der Impressionen. Die CTR ist nützlich, um die Effektivität Ihrer Anzeigen zu messen.

Eine gute Klickrate liegt bei 2-3% oder mehr. Anzeigen mit einer geringeren Klickrate sollten Sie überarbeiten.

Die Klickrate ist wichtig, weil sie direkten Einfluss auf Ihren Qualitätsfaktor hat.

Google Ads bietet einen Preisnachlass für Anzeigen, die eine hohe Relevanz für den Sucher haben. Eine Möglichkeit dies zu erreichen ist eben durch das anbieten von Anzeigen, die eine hohe Klickrate haben.

Hohe Qualitätsfaktoren erlauben Ihnen Ihre aktuelle Anzeigenposition zu verbessern oder mit geringeren Kosten zu halten.

Zusätzlich bedeutet das Erreichen einer hohen Klickrate – wenn Sie bei relevanten Suchanfragen werben – dass Sie die höchstmögliche Anzahl von Leuten zu Ihrem Angebot führen.

Die ehrliche Antwort auf diese Frage ist, “Es kommt darauf an”. Click-through-rates schwanken natürlich von Kampagne zu Kampagne und sogar von Keyword zu Keyword. Alle Faktoren, die bestimmen wie Ihre Anzeige dargestellt wird, haben einen Einfluss – vom Anzeigentext bis hin zur Position der Anzeige auf der Suchergebnisseite. So wird Ihre eigene Brand regelmäßig Clickraten von 20% und mehr erzielen, während sehr allgemeine Keywords auch mal unter 1% liegen können.

Die durchschnittlichen Click-through-rates variieren von Branche zu Branche und Ihre erwartete CTR hängt natürlich auch von Ihrer Anzeigenposition ab.

Der Durchschnitt der Google Ads Klickraten liegen bei ca. 2% für das Suchnetzwerk und bei ca. 0,2% beim Displaynetzwerk. Nehmen Sie diese Klickraten also Orientierungsgröße und beginnen Sie dann mit Ihrer Optimierung.

37. Beachten Sie die Saisonalität Ihrer Kampagnen

Bei der Erstellung von Google Ads-Kampagnen ist es wichtig, die Saisonalität Ihres Angebots zu berücksichtigen. Je nach Branche und Produkt kann die Nachfrage im Laufe des Jahres variieren. Daher ist es sinnvoll, Ihre Werbekampagnen auf bestimmte Saisons und Ereignisse auszurichten, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu maximieren.

Ein Beispiel hierfür ist die Weihnachtszeit, die insbesondere für Einzelhändler und E-Commerce-Unternehmen von großer Bedeutung ist. Hierbei können Sie gezielte Anzeigen und Angebote erstellen, um Ihre Zielgruppe in der Weihnachtszeit gezielt anzusprechen und von Ihrem Angebot zu überzeugen.

Auch für andere Branchen wie Reisen, Events oder Outdoor-Aktivitäten kann die Saisonalität eine wichtige Rolle spielen. Hierbei können Sie Ihre Kampagnen gezielt auf bestimmte Jahreszeiten oder Ereignisse ausrichten und somit eine höhere Nachfrage und Umsatz erzielen.

Doch nicht nur die Werbekampagnen selbst sollten auf die Saisonalität angepasst werden, sondern auch die Keywords und Anzeigentexte. Hierbei können Sie beispielsweise saisonale Keywords wie „Sommerurlaub“ oder „Weihnachtsgeschenke“ verwenden, um gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe in dieser Saison einzugehen.

Durch die Beachtung der Saisonalität Ihres Angebots können Sie Ihre Google Ads-Kampagnen gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ausrichten und somit eine höhere Relevanz und Wirksamkeit erzielen. Zudem können Sie gezielt auf saisonale Trends und Ereignisse reagieren und somit eine höhere Nachfrage und Umsatz erzielen.

Ein Online-Shop für Sportbekleidung möchte seine Google Ads-Kampagnen auf die Saisonalität ausrichten, um den Erfolg seiner Werbekampagnen zu maximieren. Im Frühling und Sommer möchte er gezielt Produkte wie Lauf- und Fahrradbekleidung bewerben, während er im Herbst und Winter auf Skibekleidung und Winterjacken setzt.

Um dies zu erreichen, erstellt der Online-Shop gezielte Anzeigengruppen und Keywords, die auf die jeweiligen Saisons und Produkte abgestimmt sind. Beispielsweise verwendet er im Sommer Keywords wie „Fahrradbekleidung“ und „Laufbekleidung“, während er im Winter auf Keywords wie „Skihosen“ und „Winterjacken“ setzt.

Zudem passt er auch die Anzeigentexte an die jeweilige Saison an, um eine höhere Relevanz und Wirksamkeit zu erzielen. Im Sommer setzt er auf Anzeigentexte wie „Bereit für den nächsten Lauf? Entdecken Sie jetzt unsere Sommerkollektion!“, während er im Winter Anzeigentexte wie „Bereit für den Schnee? Entdecken Sie unsere neue Skibekleidung!“ verwendet.

Durch diese gezielte Ausrichtung auf die Saisonalität kann der Online-Shop sicherstellen, dass er seine Zielgruppe gezielt anspricht und somit eine höhere Conversion-Rate und Umsatz erzielt. Zudem kann er auch gezielt auf saisonale Trends und Ereignisse reagieren, wie beispielsweise auf sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele oder die Tour de France.

38. Passen Sie die Spalten im Konto für sich an

Füge den Spalten bspw. auf Kampagnen-, Anzeigen- und Keywordebene die wirklich relevanten Messwerte hinzu. Speichern Sie eigene Spaltenauswahlen wie “Conversions”, “Reichweite” und “Wettbewerb” ab.

Passen Sie die Spalten im Konto fuer sich an

39. Nutzen Sie die Ansicht Statistiken

Für eine schnelle Analyse und einen Blick auf die relevanten Suchtrends eignet sich die Ansicht “Statistik” optimal. Mit dieser Funktion können Sie bereits nach wenigen Klicks die wöchentlichen oder monatlichen Veränderungen in Ihren wichtigsten Leistungskennzahlen erhalten.

Nutzen Sie die Ansicht Statistiken

40. Greifen Sie auf die Anzeigenvorschau- und Anzeigendiagnose zurück

Wir alle möchten wissen, ob die von uns geschalteten Anzeigen ausgeliefert werden und wie sie dabei aussehen. Bei einer eigenen Suche in Google kann es jedoch aufgrund von über unserem Suchverhalten gespeicherten Informationen oder Einstellungen dazu kommen, dass Sie Ihre eigene Anzeige nicht ausgespielt bekommen.

Nutzen Sie das Anzeigenvorschau- und Anzeigendiagnosetool, um sich innerhalb von Google Ads selbst ein Bild Ihrer Anzeigen zu machen.

Greifen Sie auf die Anzeigenvorschau und Anzeigendiagnose zurueck

41. Behalten Sie den Impressionen Share aufgrund des Budgets im Blick

Wenn Ihr Google Ads Konto gut läuft, ist es Zeit zu wachsen. Der Anteil an entgangenen Impressionen bietet Ihnen die Basis zur fundierten Schätzung, was weitere Investitionen in Form des monatlichen Budgets für Sie erreichen könnten.

Der Impression Share kann Ihnen also dabei helfen Chancen bei Kampagnen zu erkennen, die noch das Potential haben mehr Impressionen, mehr Klicks und damit möglicherweise mehr Verkäufe zu generieren. Kurzum, Sie können identifizieren, welche Wachstumsmöglichkeiten Ihre Google Ads Kampagnen noch haben. Dafür müssen Sie zunächst nur auf den Impression Share Ihrer Kampagnen schauen. Je näher Ihr Wert der 100% ist, desto häufiger werden Ihre Anzeigen auch erscheinen. Sprich wenn Sie einen Impression Share von 100% besitzen, erscheint Ihre Anzeige jedes Mal, wenn ein Nutzer nach Ihren Keywords sucht.

Warum ist der „Anteil an entgangenen Impressionen (Budget)“ besonders wichtig?
Behalten Sie den Anteil an entgangenen Impressionen aufgrund des Budgets im Blick

Grundsätzlich können Ihnen Impressionen aufgrund eine zu geringen Budgets entgehen oder aufgrund eines zu geringen Anzeigenranges, was in der Praxis meisten gleichbedeutend ist mit einem zu geringen Gebot.

Bei der Optimierung Ihrer Google Ads Kampagnen macht es natürlich sehr viel Sinn, daß Sie Ihr Werbebudget zunächst in die profitabelsten Kampagnen investieren. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass der Impression Share in ihren besten Kampagnen nicht durch das Budget begrenzt wird. Dies gilt insbesondere, bevor Sie anfangen Budget in andere Kampagnen zu investieren oder Ihre Gebote zu erhöhen.

42. Vergleichen Sie die angezeigten Zeitabschnitte

Sowohl bei den Diagrammen der Übersicht, als auch bei den Tabellen mit den Messwerten lässt sich der angezeigte Zeitraum mit einem Zeitraum aus der Vergangenheit vergleichen. Google Ads gibt bei den Diagrammen die Unterschiede in absoluten Werten aus. In den Tabellen wird darüber hinaus der prozentuale Unterschied zwischen den Zeiträumen abgebildet. Nutzen Sie den Schieberegler im Dropdown des angezeigten Zeitraums, um auf Basis dieser Zeitraumvergleiche zu tragfähigen Aussagen über Ihre Kontoperformance zu kommen.

43. Nutzen Sie den Änderungsverlauf

Ihr Google Ads Konto besitzt ein Änderungsprotokoll. Aus diesem gehen die Aktivitäten aller Nutzer der letzten zwei Jahre hervor. Über die Filterung können Sie für historische Analysen wertvolle Insights gewinnen.

Hier können auch die meisten Aktionen der letzten 30 Tage rückgängig gemacht werden, solange die von der Aktion betroffenen Elemente noch nicht gelöscht wurden.

Nutzen Sie den Aenderungsverlauf

44. Hinterlegen Sie bei Kampagnen Notizen

Google Ads bietet die Möglichkeit, Notizen zu hinterlegen, die dann in der Übersicht Ihrer Kampagnen angezeigt werden.

Das Hinterlegen von Notizen bei Ihren Google Ads Kampagnen ist ein wichtiger Schritt, um den Überblick über Ihre Werbekampagnen zu behalten und gezielte Optimierungen vorzunehmen. Durch Notizen können Sie wichtige Informationen zu bestimmten Ereignissen oder Änderungen in Ihren Kampagnen festhalten und somit schnell und effizient darauf reagieren.

Mit Google Ads Notizen können Sie auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern oder externen Agenturen sicherstellen, dass wichtige Informationen und Änderungen dokumentiert sind und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.

Ein Beispiel hierfür ist die Festlegung von speziellen Angeboten oder Rabatten während einer bestimmten Zeitperiode. Hierbei können Sie eine Notiz hinterlegen, um sicherzustellen, dass Sie die Angebote rechtzeitig aktivieren und auch wieder deaktivieren, um zu vermeiden, dass sie nach dem Aktionszeitraum weiterhin laufen.

Auch Änderungen an der Struktur Ihrer Kampagnen, wie beispielsweise das Hinzufügen neuer Anzeigengruppen oder Keywords, können Sie durch Notizen dokumentieren und somit einen besseren Überblick behalten. Auch die Analyse und Optimierung Ihrer Kampagnen können Sie durch Notizen gezielt vornehmen und bestimmte Bereiche identifizieren, die gegebenenfalls angepasst werden müssen.

So hinterlegen Sie Google Ads Notizen

Gehen Sie im Konto in die Kampagnenansicht und schweben Sie mit der Maus über das Zeitachsendiagramm. Sie bekommen die Möglichkeit, eine Notiz zu ausgewählten Zeitpunkten zu hinterlegen. Zusätzlich können Sie über den “Anpassen”-Button oben rechts die benötigte Zeitraumeinteilung wählen.

45. Nutzen Sie vordefinierte Berichte, für schnelles und visuelles Reporting

Eine nützliche Funktion, um Daten zur Kontoperformance aufzurufen, sind die vordefinierten Berichte auf der Seite “Berichte”. Sie können hier Ihre gewünschten Messwerte sowohl in Tabellen als auch in Zeit- oder Balkendiagrammen darstellen lassen.

Diese eingestellten Berichte können Sie entweder innerhalb des Kontos mit anderen Nutzern teilen, oder Sie können die Daten in gängigen Formaten wie .csv, .pdf oder .png exportieren.

46. Analysieren Sie die Asset-Details & Kombinationen von Responsiven Suchanzeigen

Klicken Sie in der Anzeigenansicht einer Kampagne auf das blaue “Assetdetails aufrufen” unter einer Anzeige. Hier sehen Sie, welche Titel und Texte von der gewählten Anzeige laufen. Sie erhalten auch Informationen zum Status der Freigabe. Dies ist nützlich, falls eine Anzeige wegen Richtlinienverstößen gesperrt sein sollte und Sie herausfinden wollen, bei welchem Textelement genau das Problem liegt. In dem Reiter “Kombinationen” können Sie sehen, welche Kombinationen Ihrer Anzeigenelemente gut laufen. Lassen Sie diese Rückmeldung zur Leistung in weitere Anzeigengestaltungen fließen.

47. Segmentieren Sie Kampagnen nach Conversion-Aktion

In den Tabellen mit den Leistungskennzahlen Ihrer Kampagnen, Anzeigengruppen, Anzeigen und Keywords sind zunächst alle Conversion-Aktionen in der Spalte “Conversions” zusammengefasst. Falls Sie unterschiedliche Conversion-Aktionen in Ihrem Konto eingestellt haben, ist eine genauere Unterscheidung zur Bewertung der Leistung vorteilhaft.

Um die Leistung der unterschiedlichen Conversion-Aktionen zu differenzieren, klicke direkt über der Tabelle auf “Segment” → “Conversions” → “Conversion-Aktion”.

48. Segmentieren Sie Anzeigen nach dem Keyword-Text

Für die bestmögliche Leistung Ihrer Anzeigen müssen Sie die Passung der Anzeigen zu den Keywords optimieren. Wertvolle Daten erhalten Sie hierzu bei einer Segmentierung der Anzeigen nach Keyword-Text. Überprüfen Sie hier, wie genau die Anzeigen im Hinblick auf die Keyword-Texte performen.

In einem guten Kampagnensetup sollten alle hier aufgelisteten Keyword-Texte auch gute Leistungen aufzeigen, ansonsten müssten Sie Überarbeitungen in der Gestaltung der Anzeigengruppen und Anzeigen vornehmen. Oder wenn sich beispielsweise schlechte Klickraten bei dem Zusammenspiel der Anzeige mit spezifischen Keyword-Texten abzeichnen, sollten Sie genau diese Keyword-Texte in neuen Anzeigenelementen berücksichtigen.

49. Segmentieren Sie Erweiterungen nach “diesen Erweiterungen im Vergleich zu anderen”

In den Tabellen zur Leistung der Anzeigenerweiterung wird in der Direktansicht nicht sofort die Leistung der Erweiterung an sich dargestellt. Google Ads zeigt zunächst einmal, inwiefern die Erweiterung innerhalb des ‘Gesamtpakets’ mit der Anzeige Leistung erzielt.

Wenn Sie wissen wollen, welche Leistung das Erweiterungselement an sich erbringt, müssen Sie auf “Segment” → “Diese Erweiterung im Vergleich zu anderen”. Sie erhalten jetzt die zwei neuen Zeilen “Sonstiges” und “Diese Erweiterung” in der Tabelle, wobei das “Sonstige” die restlichen Anzeigen ohne der Erweiterung von Interesse darstellt.

50. Überprüfen Sie die Leistung Ihrer Zielseiten

In der Ansicht “Landingpages” erhalten Sie Einblicke in die Leistungskennzahlen der Landingpages Ihrer Anzeigen. Hier können Sie vor allem im Hinblick auf die mobile Optimierung wertvolle Insights gewinnen. In der direkten Ansicht beurteilt Google die mobile Ladezeit auf einer Skala von 1-10. Wenn Sie auf “Segmente” → “Gerät” klicken, erhalten Sie allgemein den Vergleich einer Landingpage unter Aufschlüsselung des Gerätes, auf welcher diese beim Nutzer ausgespielt wurde.

Nutzen Sie all diese Informationen der Ansicht „Landingpages“, um Optimierungspotenziale bei Ihren Landingpages aufzuspüren und ggf. als Empfehlungen für weitere Gestaltung und Entwicklung abzugeben.

51. Beobachten Sie das Verhalten der Keyword-Option “Passende Wortgruppe”

Klicken Sie in der Ansicht der Suchbegriffe auf “Spalten” → “Spalten anpassen” → “Attribute” und wählen Sie hier “Keyword” aus. Ändern Sie innerhalb dieser gleichen Ansicht auch die Reihenfolge der Spalten, wobei Sie die neue Spalte “Keywords” nach oben ziehen. Jetzt werden in der Ansicht der Suchbegriffe auch die Keywords angezeigt, welche durch den Suchbegriff ausgelöst wurden.

Eine nützliche Einstellung, um das Verhalten der Keyword-Option “Passende Wortgruppe” zu monitoren und ggf. neue Keywords mit der Option “Genau passend” zu bilden.

52. Filtern Sie die Suchbegriffe nach spezifischen Suchbegriffen/Worten

Nutzen Sie die Filterfunktion bei den Suchbegriffen, falls Sie sich die Darstellung im Hinblick auf einen speziellen Suchbegriff oder spezielle Wörter eingrenzen wollen. Klicken Sie auf den Filter und dort nach einem Scrollen nach ganz unten auf “Suchbegriff”. Hier können Sie bestimmen, nach welchen Ausdrücken Ihre Ansicht gefiltert werden soll.

53. Internationalisieren Sie Ihr Geschäft mit Google Ads

Es ist ein guter Zeitpunkt, um über eine internationale Expansion nachzudenken.

Wenn es darum geht, Wachstumsziele zu erreichen oder den Marktanteil zu erhöhen, ist es üblich, sich neue Keywords oder neue Zielgruppen. In einer zunehmend globalisierten Welt gibt es Möglichkeiten, Wachstumsziele zu erreichen, indem man die Erschließung neuer Märkte.

Heutzutage gibt es weniger Hindernisse für eine internationale Expansion als je zuvor. Die internationale Expansion kann aus einer Reihe von Gründen vorteilhaft sein:

  • Diversifizierung der Einkünfte: International tätige Unternehmen können ein negatives Wachstum in einem einem Markt ausgleichen, indem sie in einem anderen erfolgreich tätig sind. Ein neues Land bietet möglicherweise günstigere günstigere wirtschaftliche Bedingungen als Ihr Heimatmarkt.
  • Erschließung unerschlossener Märkte: Möglicherweise sind Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf einem bestimmten Markt nicht verfügbar
    wo die Nachfrage groß ist. Das Aufspüren von Marktlücken kann oft einen geringeren Wettbewerb und eine bedeutende Einnahmequelle bedeuten.
  • Markenbekanntheit: Internationale Aktivitäten können auch das Image eines Unternehmens verbessern. Globalisierung kann dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad einer Marke zu erhöhen, um künftige Geschäftsvorhaben zu unterstützen und weitere Expansion erleichtern.

Eine Einheitslösung für alle wird jedoch nicht funktionieren. Jeder Markt bringt neue Herausforderungen und Feinheiten mit sich.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Strategie für ein internationales Wachstum auf mehreren Säulen aufbauen.

  • Einschätzen der Marktchancen: Finden Sie die richtigen Expansionsmöglichkeiten für Ihre spezifischen Bedürfnisse.
  • Marktanalyse und Einblicke: Sammeln Sie die richtigen Informationen, um auf neuen Märkten erfolgreich zu sein.
  • Go-to-Market-Strategie: Entwickeln Sie maßgeschneiderte Strategien für jeden Markt, um das Beste aus der internationalen Expansion.
  • Lokalisierung: Übersetzen und optimieren Sie Ihre Dienstleistungen für die Märkte, in die Sie expandieren möchten.

Global zu agieren ist einfacher denn je. Verbesserte Lokalisierung, bessere Logistik und mehr Zahlungsmöglichkeiten machen es den Menschen leicht, grenzüberschreitende Einkäufe zu tätigen.

54. Nutzen Sie die Google Ads App

Google Ads gibt es auch als App für mobile Geräte. Behalten Sie mit dieser auch unterwegs Ihre Kampagnen im Blick und nehmen Sie die wichtigsten Einstellungen vor, wie das Aktivieren oder Deaktivieren von Kampagnen.

55. Halten Sie den Optimierungsscore hoch

Google bewertet die Optimierungsmöglichkeiten Ihres Kontos auf einer Skala von 0 bis 100%. Die Empfehlungen sollten nicht immer blind übernommen werden. Man kann Vorschläge auch ablehnen, um den Optimierungsscore zu erfüllen. Jede Annahme oder Ablehnung einer Empfehlung muss gut durchdacht sein

56. Behalten Sie den Qualitätsfaktor in Blick

Wenn Sie die Ausgaben Ihres Kontos so gering wie möglich halten wollen, dann optimieren Sie im Hinblick auf den Qualitätsfaktor der Keywords.

Google zeigt Ihnen über diesen Wert, wie relevant Ihre Anzeigen und Zielseiten für die Suchmaschinennutzer sind – und die Anzeigen mit der besten Passung werden mit geringeren Kosten pro Klick belohnt.

  • Top Tipp für Google Ads Experten

57. Arbeiten Sie mit A/B-Tests

landingpage

Bei Google Ads wird Erfolg nicht über das Verlassen auf das eigene Gefühl, sondern aufgrund von Entscheidungen auf Basis von Daten erreicht. Neue Ideen und Möglichkeiten zur Optimierungen müssen sich deshalb in Tests gegen bestehendes bewähren. Nur wenn sich in den Tests eine bessere Performance abzeichnet, sollten die neuen Ideen Anwendung finden. In Google Ads haben Sie auf allen Ebenen die Möglichkeiten zum Testing.

Testen Sie so Ihre Kampagnen, Anzeigen, Anzeigenbestandteile und eingesetzten Zielseiten.

58. Testen Sie nur eine Veränderung auf einmal

Was auch immer Sie für Veränderungen an Ihren Kampagnen testen wollen: Für den einzelnen Test ist es wichtig, dass immer nur die Variation eines Aspektes auf einmal getestet wird. Später lässt sich ansonsten nicht bestimmen, auf welchen Faktor eine Unterschied in den Ergebnissen zurückzuführen ist.

59. Nutzen Sie Kampagnenentwürfe und -tests

In den benutzerdefinierten Tests können Sie Variationen in Gebotsstrategien, Anzeigengruppen, Keywordoptionen, Zielgruppen und Landingpages gegeneinander im Hinblick auf ihre Performance antreten lassen. Seien Sie beim Monitoring des Kontos immer aufmerksam für die Möglichkeiten, die sich hierfür ergeben.

60. Testen Sie Ihre Landingpages

Beim A/B-Testing für Landingpages werden zwei Versionen einer Zielseite miteinander verglichen, um festzustellen, welche Version im Hinblick auf Ihr Geschäftsziel besser abschneidet. Um einen A/B-Test durchzuführen, erstellen Sie zunächst zwei oder mehr Varianten Ihrer Landingpage mit einzigartigen Elementen wie unterschiedlichen Überschriften und Bildern.

Über Google Ads gesteuert wird dann jeweils die Hälfte der Nutzer auf eine Variante der Seite geschickt. Nach hinreichend vielen Besuchern können Sie dann datengetrieben feststellen, welche Version der Landingpage bevorzugt werden sollte.

61. Verwenden Sie die Anzeigenvariationen

Nutzen Sie Anzeigenvariationen, um verschiedene Formulierungen in Ihren Anzeigentexten gegeneinander zu testen. Mit diesen Tests können Sie bestimmen, welche Vorteilskommunikation und welche Call to Actions am besten bei Ihrer Zielgruppe ankommen.

anzeigenvariation

62. Investieren Sie in wertvolle Klicks

Bei der Verwaltung Ihres Kontos geht es nicht nur darum, die meisten Klicks zu erhalten. Auch wenn eine hohe Anzahl von Klicks gut klingt, sind nicht alle angeklickten Impressionen gleich. Bei der Optimierung einer Google Ads Kampagne geht es vor allem darum, dass Ihr Budget sinnvoll eingesetzt wird.

Sie müssen also sicherstellen, dass Ihre Anzeige von Personen angeklickt wird, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Conversion besteht.

63. Nutzen Sie den Google Ads Editor

Der Google Ads Editor ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie offline Ihre Kampagnen bearbeiten können. Es ist sehr nützlich, um über gängige Tastaturkürzel und Funktionen wie “Suchen und Ersetzen” große und systematische Veränderungen in Ihrem Konto vorzunehmen.

64. Nutzen Sie die Google Ads Regeln

Über Regeln können Sie vorhersehbare Entscheidungen in Ihrem Google Ads Konto ‚einprogrammieren‘. Wenn Sie z.B. entscheiden, dass das Budget einer Kampagne zum Beginn des nächsten Quartals erhöht werden soll, können Sie bereits heute die Regel dazu einstellen.

Regeln lassen sich für praktisch alle Bereiche der Kontoführung einstellen. Mit ihrem geschickten Einsatz halten Sie sich den Kopf für die nächsten wichtigen Entscheidungen frei.

65. Setzen Sie Google Ads Skripte ein

Mit Google Ads-Skripts lassen sich Änderungen in Ihrem Google Ads-Konto automatisieren. Sie können dabei mithilfe von JavaScript-Code direkt Gebote ändern, Anzeigengruppen pausieren und Keywords hinzufügen und müssen dies nicht mehr manuell in Ihrem Google Ads-Konto machen.

Skripts sind empfehlenswert, wenn Sie umfangreiche Kampagnen verwalten und Skriptkenntnisse haben. Sie können so zeitsparend umfassende Änderungen in Ihrem Konto vornehmen. Mit Skripts lassen sich auch mehrere Konten über ein Verwaltungskonto bearbeiten.

Nachdem Sie ein Skript erstellt haben, können Sie es verwalten und die ausgeführten Aktionen in Ihrem Konto überprüfen.

66. Führen Sie eine Keyword-Recherche durch

fintech keywords

Ein wichtiger Tipp für Google Ads ist, eine Keyword-Recherche durchzuführen. Dabei sollten Sie relevante Keywords identifizieren, die potenzielle Kunden bei der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen verwenden.

Verwenden Sie Tools wie den Google Ads Keyword Planner oder Google Trends, um nach relevanten Keywords zu suchen und die Suchvolumina und Wettbewerbsniveaus zu ermitteln. Wählen Sie Keywords aus, die ein hohes Suchvolumen aufweisen und gleichzeitig zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Zielgruppe passen.

Durch die Verwendung relevanter Keywords in Ihren Anzeigen können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen von den richtigen Personen gesehen werden und somit Ihre Chancen auf Klicks und Conversions erhöhen.

Ein Beispiel

Angenommen, Sie betreiben einen Online-Shop für Sportbekleidung und möchten Google Ads nutzen, um Ihre Produkte zu bewerben. Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Produkte Sie bewerben möchten und welche Keywords für diese Produkte relevant sind.

Mithilfe des Google Ads Keyword Planners können Sie nun nach passenden Keywords suchen. Geben Sie dazu die Namen Ihrer Produkte oder allgemeinere Begriffe wie „Sportbekleidung“ ein und lassen Sie sich passende Keywords anzeigen. Der Keyword Planner zeigt Ihnen dabei auch das durchschnittliche monatliche Suchvolumen und das Wettbewerbsniveau für jedes Keyword an.

Im nächsten Schritt sollten Sie die ausgewählten Keywords darauf prüfen, ob sie wirklich zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Zielgruppe passen. Vermeiden Sie dabei zu allgemeine Keywords, die viele Suchanfragen generieren, aber nicht unbedingt relevant für Ihre Produkte sind.

Als Ergebnis der Keyword-Recherche könnten Sie beispielsweise Keywords wie „Laufhose“, „Sport-BH“ oder „Fitness-Shirt“ identifizieren. Durch die Verwendung dieser Keywords in Ihren Google Ads Anzeigen erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer, die nach diesen Begriffen suchen, auf Ihre Anzeigen aufmerksam werden und Ihre Produkte kaufen.

67. Erstellen Sie erstklassige Produkttitel

Die Produkttitel sind einer der auffälligsten Bestandteile von Google Shopping-Anzeigen. Daher müssen Sie sowohl für Google als auch für den potenziellen Kunden deutlich hervorheben, was Sie verkaufen.

Google begrenzt die Anzahl der Zeichen, die zunächst in Ihren Titeln sichtbar sind, wobei nur 70 der 150 verfügbaren Zeichen in einem Titel in der Shopping-Anzeige sichtbar sind.

Diese Beschränkungen sind auf mobilen Geräten, auf denen nur wenige Wörter angezeigt werden, noch deutlicher. Daher sollten Sie versuchen, die wichtigsten Schlüsselwörter an den Anfang Ihrer Produkttitels zu stellen. So können Sie den Kunden zeigen, dass das angezeigte Produkt für deren Suchanfrage relevant ist.

Vermeiden Sie außerdem unnötige Groß- und Kleinschreibung oder Zeichen außerhalb der von Ihnen gewählten Sprache. Dies kann von Google als Spam angesehen werden und dazu führen, dass Ihre Anzeigen nicht ausgespielt werden.

68. Verwenden Sie nur hervorragende Bilder

Google Shopping

Das Produktbild ist häufig der Eye-Catcher Ihrer Shopping-Anzeige. Ein gutes Produktbild sollte dem Kunden ins Auge fallen und einen positiven ersten Eindruck vermitteln.

Hochwertige Bilder sind also ein wichtiger Faktor für den Erfolg Ihrer Google Shopping Kampagnen. Potenzielle Kunden werden von ansprechenden und hochwertigen Bildern angezogen, die ihnen eine klare Vorstellung davon geben, wie das Produkt aussieht und wie es verwendet wird. Darüber hinaus können hochwertige Bilder die Conversion-Rate erhöhen, da sie das Vertrauen der Kunden in Ihre Produkte stärken und sie dazu ermutigen, den Kauf abzuschließen.

Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Bilder den Anforderungen entsprechen?

  1. Verwenden Sie professionelle Bilder: Verwenden Sie Bilder, die von einem professionellen Fotografen aufgenommen wurden oder die von Ihrem Lieferanten bereitgestellt wurden. Vermeiden Sie es, selbstgemachte Bilder zu verwenden, da diese oft von minderer Qualität sind.
  2. Verwenden Sie hochauflösende Bilder: Verwenden Sie Bilder mit einer hohen Auflösung, um sicherzustellen, dass Ihre Produkte klar und detailliert dargestellt werden. Vermeiden Sie es, Bilder mit niedriger Auflösung zu verwenden, da diese unscharf und unprofessionell aussehen können.
  3. Verwenden Sie mehrere Bilder: Verwenden Sie mehrere Bilder, um Ihr Produkt aus verschiedenen Winkeln und Perspektiven darzustellen. Dies ermöglicht es potenziellen Kunden, das Produkt besser zu verstehen und sich ein genaues Bild davon zu machen.
  4. Verwenden Sie eine einheitliche Bildsprache: Verwenden Sie eine einheitliche Bildsprache für alle Ihre Produkte, um Ihre Marke zu stärken und eine konsistente visuelle Identität zu schaffen.
  5. Berücksichtigen Sie die Google-Anforderungen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder den Anforderungen von Google entsprechen, einschließlich der Größe und des Dateiformats.

69. Verwenden Sie negative Keywords

Negative Keywords sind ein leistungsstarkes Tool, um Ihre Google Ads-Kampagnen zu optimieren und effektiver zu gestalten. Durch den Einsatz von negativen Keywords können Sie unerwünschte Klicks und Streuverluste vermeiden, die Ihre Anzeigenperformance beeinträchtigen und Ihre Kosten in die Höhe treiben können.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie bei der Verwendung von negativen Keywords berücksichtigen sollten:

  1. Identifizieren Sie irrelevante Suchbegriffe: Untersuchen Sie Ihre Suchanfragenberichte, um herauszufinden, welche Keywords für Ihre Anzeigen irrelevant sind. Fügen Sie diese Keywords als negative Keywords hinzu, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nicht für solche Suchanfragen geschaltet werden.
  2. Organisieren Sie Ihre negativen Keywords: Erstellen Sie separate Listen für negative Keywords auf Kampagnen- und Anzeigengruppenebene. Das hilft Ihnen dabei, Ihre negativen Keywords besser zu verwalten und effektiver einzusetzen.
  3. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig: Es ist wichtig, Ihre negativen Keywords regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um Ihre Kampagnenleistung kontinuierlich zu optimieren. Behalten Sie neue Suchanfragen im Auge und passen Sie Ihre negativen Keywords entsprechend an.
  4. Verwenden Sie ausschließende Keyword-Matchtypen: Bei negativen Keywords können Sie unterschiedliche Matchtypen verwenden, wie zum Beispiel „weitgehend passend“, „passend“ oder „genau passend“. Wählen Sie den passenden Matchtyp für Ihre negativen Keywords, um die gewünschte Kontrolle über Ihre Anzeigenschaltung zu erreichen.
  5. Nutzen Sie die Keyword-Planer-Tools: Google Ads bietet Ihnen hilfreiche Tools wie den Keyword-Planer, um negative Keywords für Ihre Kampagnen zu identifizieren. Nutzen Sie diese Ressourcen, um Ihre negativen Keywords effektiv zu verwalten und Ihre Kampagnenperformance zu verbessern.
  6. Indem Sie negative Keywords geschickt einsetzen, können Sie Ihre Google Ads-Kampagnen zielgerichteter gestalten, Ihre Anzeigenrelevanz erhöhen und Ihre Kosten für unerwünschte Klicks minimieren.

Ein Beispiel

Angenommen, Sie betreiben ein Geschäft für handgefertigte Lederschuhe und möchten eine Google Ads-Kampagne erstellen, um Ihre Produkte zu bewerben.

  1. Identifizieren Sie irrelevante Suchbegriffe: Nach einer Analyse der Suchanfragenberichte stellen Sie fest, dass Ihre Anzeigen für Suchanfragen wie „günstige Lederschuhe“, „vegane Schuhe“ und „Lederschuhe Reparatur“ geschaltet wurden. Da Ihr Geschäft sich auf handgefertigte, hochwertige Lederschuhe spezialisiert hat, sind diese Suchbegriffe für Ihre Anzeigen irrelevant. Fügen Sie diese Begriffe als negative Keywords hinzu.
  2. Organisieren Sie Ihre negativen Keywords: Erstellen Sie eine Liste von negativen Keywords für Ihre gesamte Kampagne, z.B. „günstig“, „billig“, „vegan“ und „reparieren“. Wenn Sie verschiedene Anzeigengruppen für verschiedene Produktkategorien haben, können Sie auch spezifische negative Keywords für jede Anzeigengruppe erstellen.
  3. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre negativen Keywords regelmäßig aktualisieren, um Ihre Kampagnenleistung zu optimieren. Zum Beispiel könnten Sie feststellen, dass Ihre Anzeigen auch für „Lederschuhe für Hunde“ geschaltet werden, was für Ihre Zielgruppe ebenfalls irrelevant ist. Fügen Sie „Hunde“ als negatives Keyword hinzu.
  4. Verwenden Sie ausschließende Keyword-Matchtypen: Wenn Sie „günstig“ als negatives Keyword in „weitgehend passend“ hinzufügen, wird Ihre Anzeige für alle Suchanfragen ausgeschlossen, die den Begriff „günstig“ enthalten, z.B. „günstige Lederschuhe“ oder „günstige Ledersandalen“. Wenn Sie jedoch „günstig“ als „genau passend“ hinzufügen, wird Ihre Anzeige nur für den genauen Suchbegriff „günstig“ ausgeschlossen.
  5. Nutzen Sie die Keyword-Planer-Tools: Verwenden Sie den Google Ads Keyword-Planer, um weitere irrelevante Keywords zu identifizieren, die Ihre Anzeigenperformance beeinträchtigen könnten. Fügen Sie diese Keywords als negative Keywords zu Ihrer Kampagne hinzu.

70. Konzentrieren Sie sich auf Ihre leistungsstärksten Produkte

Nachdem Sie eine Zeit lang bei Google Shopping geworben haben, verfügen Sie über genügend Daten, um zu ermitteln, welche Produkte am besten abschneiden. Indem Sie prüfen, welche Produkte Ihnen den besten Ertrag bringen, können Sie den Großteil Ihres Werbebudgets auf diese Produkte konzentrieren.

So stellen Sie nicht nur sicher, dass Sie Ihr Budget nicht für weniger beliebte Artikel verschwenden, sondern auch, dass Sie die Rentabilität Ihrer Bestseller wirklich bis an die Grenze ausreizen und einen größeren Nutzen aus Ihrer Werbung ziehen.

Wie können Sie Ihre leistungsstärksten Produkte identifizieren?

Zunächst sollten Sie Ihre Verkaufsdaten analysieren und feststellen, welche Produkte am meisten verkauft werden und den größten Umsatz generieren. Sie können auch Kennzahlen wie die Conversion-Rate, den durchschnittlichen Bestellwert und die Kosten pro Conversion analysieren, um zu sehen, welche Produkte am rentabelsten sind. Sobald Sie Ihre leistungsstärksten Produkte identifiziert haben, können Sie Ihre Google Shopping Kampagnen darauf ausrichten.

Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Ihre leistungsstärksten Produkte in separaten Anzeigengruppen organisiert sind. Auf diese Weise können Sie Gebote und Anzeigen für jedes Produkt individuell anpassen. Sie können auch negative Keywords in Ihren Anzeigengruppen verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur für relevante Suchanfragen angezeigt werden.

Darüber hinaus sollten Sie auch sicherstellen, dass Ihre Produktbilder und Produktbeschreibungen für Ihre leistungsstärksten Produkte optimiert sind. Eine klare und prägnante Beschreibung sowie qualitativ hochwertige Bilder können die Conversion-Rate erhöhen und potenzielle Kunden dazu motivieren, Ihre Produkte zu kaufen.

71. Streichen Sie alle unrentablen Produkte

Während die Konzentration auf die rentabelsten Produkte dazu beitragen kann, Ihren Budgeteinsatz zu maximieren, kann der Ausschluss unrentabler Produkte dazu beitragen, es zu sparen. Sie können bestimmte Produkte ausschließen, wenn:

  • sie kein Interesse wecken
  • sie Klicks erhalten, die nicht in Verkäufe umgewandelt werden
  • sie außerhalb der Saison liegen.

Sie können auch Produkte ausschließen, die nicht oder nur in geringem Umfang vorrätig sind. Durch den Ausschluss solcher Produkte wird sichergestellt, dass Ihr Budget nicht für ineffiziente Artikel verschwendet wird, so dass Sie es dort ausgeben können, wo es wichtig ist.

72. Nutzen Sie Gebotsanpassungen, um Ihr Budget optimal auszunutzen

Gebotsanpassungen können eine effektive Möglichkeit sein, um Ihre Google Ads Kampagnen zu optimieren und Ihre Marketingausgaben effektiver zu nutzen.

Was sind Gebotsanpassungen?

Gebotsanpassungen ermöglichen es Ihnen, Ihre Gebote für bestimmte Zielgruppen, Standorte, Geräte und Zeiten anzupassen. Durch die Anpassung Ihrer Gebote können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen erhöhen und gezielt auf Ihre Zielgruppen eingehen.

Wie können Sie Gebotsanpassungen nutzen, um Ihre Kampagnen zu optimieren?

  1. Zielgruppen-Gebotsanpassungen: Mit Zielgruppen-Gebotsanpassungen können Sie Ihre Gebote für verschiedene Zielgruppen anpassen, wie beispielsweise für Nutzer, die Ihre Website bereits besucht haben oder für Nutzer, die in der Vergangenheit Conversions auf Ihrer Website durchgeführt haben. Indem Sie Ihre Gebote für diese Zielgruppen erhöhen, können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie erneut auf Ihre Anzeigen klicken und Conversions durchführen.
  2. Standort-Gebotsanpassungen: Mit Standort-Gebotsanpassungen können Sie Ihre Gebote für bestimmte Standorte erhöhen oder senken. Wenn Sie beispielsweise ein lokales Geschäft betreiben, können Sie Ihre Gebote für Nutzer in der Nähe Ihres Geschäfts erhöhen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie Ihr Geschäft besuchen.
  3. Geräte-Gebotsanpassungen: Mit Geräte-Gebotsanpassungen können Sie Ihre Gebote für verschiedene Gerätetypen, wie Desktops, Tablets und mobile Geräte, anpassen. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass mobile Geräte höhere Conversion-Raten haben als Desktops, können Sie Ihre Gebote für mobile Geräte erhöhen, um Ihre Sichtbarkeit bei mobilen Nutzern zu erhöhen.
  4. Zeit-Gebotsanpassungen: Mit Zeit-Gebotsanpassungen können Sie Ihre Gebote für bestimmte Zeiten anpassen, wie beispielsweise während der Stoßzeiten oder an bestimmten Tagen der Woche. Indem Sie Ihre Gebote für diese Zeiten erhöhen, können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre Anzeigen während dieser Zeiten angezeigt werden.

73. Unterteilen Sie Ihre Produkte in Anzeigengruppen

Anzeigengruppen sind ideal, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen so relevant wie möglich für die Suchanfragen der Nutzer sind. Mithilfe von Anzeigengruppen können Sie Ihre Anzeigen so segmentieren, dass Anzeigen mit ähnlichen Zielen alle durch einen relevanten Begriff ausgelöst werden können.

Sie können wählen, nach welchem Attribut Sie Ihre Produkte unterteilen möchten. Sie können auch eine Unterteilung vornehmen, wenn Sie noch feinere und genauere Anzeigen wünschen. Sobald Sie Ihre Anzeigengruppen organisiert haben, können Sie die perfekte Landing Page für jede Anzeigengruppe entwickeln, um die Wirksamkeit Ihrer Kampagne zu maximieren.

74. Optimieren Sie die Landingpages Ihrer Shoppinganzeigen

Die Optimierung der Landingpages Ihrer Google Shopping Anzeigen ist ein wichtiger Schritt, um die Effektivität Ihrer Kampagnen zu steigern und die Conversion-Rate zu verbessern. Denn die Landingpage ist der erste Berührungspunkt zwischen potenziellen Kunden und Ihrem Unternehmen und beeinflusst maßgeblich deren Kaufentscheidung.

Um Ihre Landingpages zu optimieren, sollten Sie zunächst sicherstellen, dass sie auf die entsprechenden Produkte oder Produktkategorien ausgerichtet sind, auf die Ihre Anzeigen verweisen. Zudem sollten Sie sicherstellen, dass die Landingpages einen klaren Mehrwert für den Besucher bieten, beispielsweise in Form von detaillierten Produktinformationen, Kundenbewertungen oder einem übersichtlichen Layout.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Optimierung von Landingpages ist die Ladezeit. Denn je schneller die Landingpage lädt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher die Seite verlässt, bevor er überhaupt die Chance hatte, sich über Ihre Produkte zu informieren. Daher sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Landingpages eine kurze Ladezeit aufweisen und auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit achten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Optimierung von Landingpages ist die mobile Optimierung. Da immer mehr Menschen über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist es wichtig, dass Ihre Landingpages auch auf mobilen Geräten optimal dargestellt werden und eine einfache Navigation ermöglichen.

Durch die kontinuierliche Überwachung und Optimierung Ihrer Landingpages können Sie sicherstellen, dass potenzielle Kunden auf Ihrer Website bleiben und letztendlich zu einer Conversion führen. Hierbei können Sie auch auf A/B-Tests zurückgreifen, um verschiedene Versionen Ihrer Landingpages zu testen und die Effektivität zu optimieren.

Insgesamt ist die Optimierung Ihrer Landingpages ein wichtiger Schritt, um die Effektivität Ihrer Google Shopping Anzeigen zu steigern und Ihre Conversion-Rate zu verbessern. Durch eine gezielte Ausrichtung auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe und eine hohe Benutzerfreundlichkeit können Sie sicherstellen, dass Besucher zu Kunden werden und Ihr Unternehmen erfolgreich wächst.

75. Setzen Sie benutzerdefinierte Labels ein

Durch das Hinzufügen von benutzerdefinierten Labels wie Preisspannen und saisonalen Artikel können Sie die von Ihnen beworbenen Artikel weiter segmentieren und sich auf die profitabelsten Produkte für Ihre Kampagne konzentrieren.

76. Fügen Sie Kundenrezensionen in Ihre Angebote ein, um Vertrauen zu schaffen

Google Shopping Reviews

Es ist möglich, die Kundenrezensionen Ihrer Website in Ihre Google Shoppinganzeigen zu importieren.

Positive Bewertungen tragen dazu bei, Vertrauen zu schaffen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Kunden einen Kauf tätigen.

77. Führen Sie A/B-Tests in Ihren Shoppingkampagnen durch

Es kann jederzeit zu Marktveränderungen oder Verbesserungen durch Ihre Konkurrenz kommen. Um zu verhindern, dass diese Änderungen Ihre Performance beeinträchtigen, müssen Sie auch in Ihren Shoppingkampagnen regelmäßig A/B-Tests durchführen.

78. Setzen Sie einen CSS-Partner ein

Über einen Shopping-CSS Partner erhalten Sie den Vorteil, 20% des Klickpreises bei Shoppingkampagnen zu sparen.

79. Nutzen Sie die Market-Insights um die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Preises im Blick zu halten

Ihr eingestellter Preis ist ein entscheidender Faktor für die Kaufwahrscheinlichkeit potenzieller Kunden.

Im Merchant Center können Sie über die Market-Insights Ihren Preis im Verhältnis zu anderen Marktteilnehmern sehen. Lassen Sie diese Information in Ihre geschäftlichen Entscheidungen miteinfließen.

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80. Probieren Sie Performance Max Kampagnen aus

Es mehren sich sehr positive Berichte von Erfahrungen mit Googles neuestem Kampagnentyp. Seien Sie auch offen für Neues und setzen Sie Ihre eigene Performance Max Kampagnen auf.

Unternehmen, die „Performance Max“-Kampagnen einsetzen, erreichen durchschnittlich mehr als 18 % höhere Conversions bei ähnlichen Kosten pro Aktion. Dies ist auf Verbesserungen in KI-Technologien für Gebotsabgabe, kreative Gestaltung und Suchanfrage-Zuweisung sowie neue Formate wie YouTube Shorts zurückzuführen. Testen Sie die neue Möglichkeiten offen, um den Mehrwert ihrer Performance-Max-Kampagnen zu ermitteln und zu optimieren.

Die Verbesserungen umfassen: im Suchnetzwerk noch bessere Ergebnisse erzielen, die Zunahme der Conversion-Anzahl messen, den ROI durch effizientere Kreativlösungen optimieren und von detaillierteren Berichten profitieren.

81. Testen Sie Demand Gen Kampagnen

Demand Gen-Kampagnen sind ein neuer Kampagnentyp Instrument für Werbetreibende, die den Wunsch haben, ihre visuell beeindruckenden, vielfältigen Anzeigen auf den einflussreichsten Plattformen von Google, einschließlich YouTube, YouTube Shorts, Discover und Gmail, zu präsentieren.

Vorteile:

Verstärkte Anzeigenwirkung: Durch die Platzierung Ihrer Anzeigen auf den eindrucksvollsten visuellen Plattformen von Google, darunter YouTube, Discover und Gmail, können Sie die Entscheidungsfindung potenzieller Kunden effektiv beeinflussen. Die Kraft der Demand-Generation ermöglicht es Ihnen, eine enorme Reichweite von bis zu 3 Milliarden aktiven Nutzern monatlich zu erzielen. Googles fortschrittliche KI-Technologie orchestriert eine perfekte Symbiose aus maßgeschneiderten Bildern, Botschaften und Platzierungen, die Nutzer effektiv dazu animieren, Kaufhandlungen zu initiieren. Überdies ermöglicht Ihnen die intuitive Schnittstelle einen unkomplizierten Überblick über Ihre leistungsstärksten visuellen Anzeigen auf Google und YouTube, um sicherzustellen, dass sie die gewünschte Botschaft transportieren.

Personalisierte Anzeigen: Steigern Sie die Nachfrage mit speziell auf Ihre Zielgruppe zugeschnittenen kreativen Elementen. Mit wenigen Mausklicks und der Unterstützung von Googles KI werden Ihre fesselnden visuellen Anzeigen den am meisten interessierten Konsumenten vorgestellt. Erweitern Sie Ihre Reichweite auf relevante Gruppen außerhalb Ihrer aktuellen Kundenbasis, einschließlich Nutzern, die bereits Interaktionen wie Käufe, Website-Besuche oder das Ansehen von Videos auf Ihrem YouTube-Kanal hatten. Sie profitieren von präzisen Zielgruppendaten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Botschaften passend zu Ihren Werbeabsichten zu verfeinern. Zudem erlauben Ihnen A/B-Tests, kreative Ansätze zu verfeinern und kontinuierlich für eine optimale Performance zu justieren.

KI-Unterstützte Gebotsanpassung und Analyse: Verfeinern Sie Ihren Marketing-Funnel und bewerten Sie dessen Effektivität. Durch die „Klicks maximieren“-Gebotsstrategie fördern Sie zielgerichtet kaufrelevante Aktionen wie Websitebesuche entlang des gesamten Conversion-Pfades. Analyseinstrumente erlauben Ihnen, den direkten Einfluss Ihrer Anzeigen auf Markenwahrnehmung und Suchaktivitäten zu überwachen, um den ROI Ihrer Werbeinvestitionen sicherzustellen. Die aus diesen Werkzeugen und Googles KI gewonnenen Erkenntnisse helfen Ihnen, den Traffic auf Ihrer Website zu maximieren, hochwertige Conversions zu erzielen und Gebote auf Basis aussagekräftiger Metriken zu platzieren. Mit datengetriebener Attribution verfolgen Sie zudem den umfassenden Wert Ihrer Kampagnen auf Google.

82. Maximieren Sie die Anzahl der Assets in Ihren Pmax-Kampagnen

Nutzen Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Assets in Ihren Performance Max Kampagnen zu hinterlegen. Je mehr Assets Google zur Verfügung stehen, desto mehr kann es testen und desto eher wird es in der Lage sein, die perfekte Kombination zu finden.

83. Fokussieren Sie Ihre Performance Max Kampagne auf Shopping

Wenn Sie Ihre Performance Max Kampagne auf Shopping konzentrieren möchten, laden Sie einfach keine weiteren Assets neben dem Shoppingfeed bei der Kampagne hoch.

Dadurch wird die Performance Max-Kampagne gezwungen, sich wie eine Smart-Shopping-Kampagne zu verhalten und nur auf die Shopping-Angebote ausgerichtet zu sein.

84. Nutzen Sie für Ihre Anzeigen nur eine Logovariante

Für den Wiedererkennungswert Ihrer Marke ist es zu empfehlen, nur eine optische Variante Ihres Logos mit den Assets hochzuladen.

85. Fügen Sie ein Ihrer Performance Max Kampagne ein vertikales Video hinzu

Der neueste Kampagnentyp von Google spielt alle von Ihnen eingestellten Assets über Googles gesamtes Produktportfolio aus. Dazu zählt auch das immer beliebtere YouTube-Shorts Format.

Um hierbei angezeigt zu werden, muss das Video mindestens zehn Sekunden lang und im 9×16, dem vertikalen Format bei Google Ads hinzugefügt werden.

86. Recherchieren Sie Ihre Zielgruppe und verwenden Sie die Zielgruppensignale

Performance Max Kampagnen sind bestrebt, Ihre Anzeige konsequent denjenigen Personen zu zeigen, die am ehesten konvertieren und Sie Ihren Zielen näher bringen. Die Bereitstellung von Zielgruppensignalen ermöglicht es Ihnen, den Optimierungsprozess zu beschleunigen und Ihre Performance Max Kampagnen noch schneller zu skalieren. Es ist äußerst wichtig, dass Sie genau wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, bevor Sie hier die demografischen Daten auswählen.

Wenn Sie sich völlig unsicher sind, lassen Sie diesen Abschnitt am besten leer, da dies dazu führen kann, dass die Zielgruppe nicht zu Ihrer idealen Persona passt.

87. Lassen Sie die Performance Max Kampagne mindestens zwei Wochen laufen

So hat sie genug Zeit, um eine ausreichende Menge an Daten und Erkenntnissen über Ihre Zielgruppe zu sammeln, damit sie auch wirklich Sinn macht. Nach Ablauf der 2 Wochen können Sie die Wirksamkeit der Anzeige erneut bewerten und sie entweder erneut optimieren oder pausieren.

88. Betreiben Sie kein Micromanagement

Ändern Sie die Kampagne nicht zu häufig, denn wenn sie sich verschlechtert, dauert es 2 bis 4 Wochen, bis sie wieder den ursprünglichen Stand erreicht hat.

89. Nutzen Sie die Anzeigenplanung

Die Anzeigenplanung ist eine hilfreiche Option, mit der Sie die Wirksamkeit Ihrer Performance Max Kampagne verbessern können. Nachdem Sie Ihre Performance Max Kampagne eine Zeit lang betrieben haben, stellen Sie vielleicht fest, dass Ihre Anzeigen zu bestimmten Tageszeiten besser funktionieren. Um mehr Kontrolle zu haben, können Sie Ihre Pmax-Kampagne nur zu bestimmten Tageszeiten laufen lassen.

90. Erwägen Sie gewinnorientiertes Search-Marketing

Das Hauptziel von Marketingverantwortlichen sollte darin bestehen, den Gesamtgewinn zu maximieren, anstatt sich nur auf Medieneffizienz oder Kosteneinsparungen zu konzentrieren. Verwenden Sie Kennzahlen, die Geschäftsergebnisse wie Bruttogewinn oder Kunden-Lebensdauerwert (LTV) berücksichtigen, wenn möglich.

Viele Werbetreibende betrachten Performance-Kampagnen als Kostenfaktor und konzentrieren sich ausschließlich auf Medieneffizienz. Dies kann jedoch das langfristige Gewinnwachstum beeinträchtigen. Eine wachsende Anzahl von Werbetreibenden wählt einen alternativen Ansatz: Performance-Kampagnen als Profitcenter zu sehen und auf Gewinnmaximierung hinzuarbeiten.

Diese veränderte Denkweise führt zu einem Wettbewerbsvorteil, da gewinnorientierte Vermarkter bereit sind, Effizienzanforderungen zu lockern und wettbewerbsfähiger zu bieten. Dadurch erhalten sie bessere Anzeigenpositionen und höhere Konversionsvolumina, wodurch sie wertvolle Daten sammeln und Ineffizienzen reduzieren können.

Um einen gewinnorientierten Ansatz umzusetzen, sollten Vermarkter folgende vier Praktiken anwenden:

  1. Wachstum priorisieren: Stellen Sie den Gewinn als zentrale Kennzahl zur Bewertung der Kampagnenleistung ein.
  2. Kundenwert messen: Gesamtgewinn und ökonomischen Wert der Kunden genau messen und das Modell im Laufe der Zeit optimieren.
  3. An die Nachfrage anpassen: Budgetobergrenzen aufheben, um zu testen, ob Kampagnen profitabel sind.
  4. Optimale Gebote finden: Gebote testen, um den höchsten Gewinnpunkt zu finden, oder Gewinndaten in Google Ads importieren und Smart Bidding nutzen, um die Optimierung auf wichtige Kennzahlen auszurichten.

Ein gewinnorientierter Ansatz kann Ihnen einen Wettbewerbsvorteil bei Auktionen bieten und ermöglicht es Ihnen, taktischer vorzugehen und stärker um profitablere Kunden zu konkurrieren.

Fokussieren Sie sich nicht nur auf Effizienzsteigerungen, sondern machen Sie den Gewinn zur Hauptkennzahl, um die Rentabilität der Suche zu maximieren.

91. Optimieren Sie Ihre Anzeigenerweiterungen

Mit Anzeigenerweiterungen können Sie Ihren Anzeigen weitere Informationen hinzufügen, z. B. die Adresse Ihres Unternehmens, zusätzliche Links und Schaltflächen, über die Kunden sofort mit Ihnen in Kontakt treten können. Auf diese Weise nimmt Ihre Anzeige mehr Platz auf dem Bildschirm ein und andere Anzeigen werden weniger wahrscheinlich gesehen..

Anzeigenerweiterungen funktionieren am besten, wenn sie sofort auf typische Fragen eingehen, die die Betrachter haben, nachdem sie Ihre Anzeige gesehen haben. Das kann Ihre Adresse oder Telefonnummer für regionales Marketing sein. Bei E-Commerce-Kampagnen kann es sich auch um zusätzliche Informationen zu Ihren Produkten, Sonderangeboten oder Lieferkosten handeln.

92. Steigern Sie Ihre Klickrate und Nutzererfahrung mit Site-Links

Wenn Sie nach Wegen suchen, Ihre Google Ads-Kampagnen effektiver zu gestalten, sollten Sie unbedingt die Kraft von Site-Links nutzen. Diese einfach zu implementierenden, aber oft übersehenen Erweiterungen können die Performance Ihrer Anzeigen erheblich verbessern und bieten zusätzliche Möglichkeiten für potenzielle Kunden, mit Ihrem Angebot zu interagieren.

Was sind Site-Links?

Site-Links sind Erweiterungen für Ihre Google-Anzeigen, die zusätzliche Links zu spezifischen Seiten Ihrer Website unterhalb Ihres Anzeigentextes anzeigen. Ob es sich um eine Produktseite, eine Kontaktseite oder einen anderen wichtigen Bereich Ihrer Website handelt, Site-Links ermöglichen es Ihnen, Besucher direkt dorthin zu führen, wo sie hin möchten, noch bevor sie auf Ihrer Website gelandet sind.

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Hier sind die Gründe, warum und wie Sie Site-Links in Ihre Google Ads-Kampagnen integrieren sollten:

  1. Verbesserte Klickrate (CTR): Durch das Hinzufügen von mehr Zielen (Links) zu Ihrer Anzeige erhöhen Site-Links die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer auf Ihre Anzeige klicken. Mehr Links bedeuten mehr Möglichkeiten für die Nutzer, etwas von Interesse zu finden.
  2. Höhere Sichtbarkeit: Anzeigen mit Site-Link-Erweiterungen nehmen mehr Platz auf der Suchergebnisseite ein, was die Sichtbarkeit erhöht und gleichzeitig die Konkurrenz in den Schatten stellt.
  3. Zielgerichtete Navigation: Statt die Nutzer auf eine allgemeine Landingpage zu leiten, können Sie sie mit Site-Links zu spezifischen Seiten führen. Dies verkürzt die Kundenreise und erhöht die Chance auf Konversionen.
  4. Mehr Informationen: Sie können Site-Links verwenden, um zusätzliche Informationen über Ihr Unternehmen zu teilen, ohne den Hauptanzeigentext zu überladen.

So fügen Sie Site-Links zu Ihren Anzeigen hinzu:

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an und wählen Sie die Kampagne aus, der Sie Site-Links hinzufügen möchten.
  2. Klicken Sie auf „Anzeigen & Erweiterungen“ und wählen Sie „Erweiterungen“ aus dem Menü.
  3. Wählen Sie „Neue Erweiterung hinzufügen“ und dann „Site-Link-Erweiterung“.
  4. Geben Sie die URLs der Seiten ein, zu denen Ihre Site-Links führen sollen, sowie den Linktext und eventuelle zusätzliche Beschreibungen.
  5. Speichern Sie Ihre Änderungen und warten Sie auf die Genehmigung durch Google, die normalerweise schnell erfolgt.

Indem Sie Site-Links zu Ihren Google Ads hinzufügen, bieten Sie potenziellen Kunden einen Mehrwert und erleichtern ihnen den Zugang zu dem, was sie am meisten interessiert. Dies führt in der Regel zu höheren Klickraten, einer besseren Nutzererfahrung und letztendlich zu mehr Konversionen. Nutzen Sie Site-Links, um Ihre Anzeigen hervorzuheben und Ihr Geschäftswachstum zu beschleunigen.

93. Importieren Sie Daten für alle Offline-Umsätze

Sie können Ihre Daten über Offline-Conversions importieren, und Performance Max Kampagnen messen diese zusammen mit Ihren Online-Conversiondaten.

Durch die Bereitstellung dieser Daten fördert Ihre Performance Max Kampagne eine bessere Qualität der Zielgruppe über alle Kanäle hinweg – was langfristig mehr Conversions für Sie bedeutet.

94. Erreichen Sie Ihre Wachstumsziele auf intelligente Weise, indem Sie Zielgruppen für die Teilnahme an neuen Auktionen nutzen und hilfreiche
und wirkungsvolle Anzeigen ausliefern

Zielgruppen sind nützlich, um in der Suche Gebote abzugeben oder detailliertere Berichte zu erhalten. Sie helfen auch dabei, Nachrichten auf bestimmte Kundensegmente abzustimmen. Eine weitere Möglichkeit, Wachstumsziele zu erreichen, besteht darin, Zielgruppen zur Verbesserung Ihrer Keyword-Abdeckung zu verwenden.

Mit Kenntnissen über Ihre Kunden, wie zum Beispiel treue Kunden während der Ferienzeit oder ehemalige Kunden, können Sie gezielt Personen ansprechen, die nach Suchanfragen suchen, für die Sie normalerweise keine Werbung schalten würden.

Zum Beispiel als Kinokette, würden Sie keine allgemeinen Keywords nutzen (Was heute abend machen in Berlin?), aber durch gezieltes Targeting können Sie diese Anfragen auf relevante Zielgruppen beschränken, wie Ihre bestehenden Kunden oder frühere Website-Besucher.

Darüber hinaus können Sie über reine Keyword-Abdeckung hinausgehen. Wenn Sie zum Beispiel Anzeigen für eine Fluggesellschaft schalten und wissen, wer normalerweise in der oberen Klasse reist, können Sie diesen Personen gezielt Nachrichten über die obere Klasse anzeigen, um die Botschaft relevanter zu machen. Wenn Sie Ihre bevorzugten Kunden identifizieren, können Sie dynamische Suchanzeigen nur für diese Gruppe schalten und testen, wie sich dies auf Ihre Reichweite auswirkt.

Wenn Sie genau wissen, welche Kunden Sie ansprechen möchten, können Sie ihnen ein relevanteres und ansprechenderes Erlebnis bieten.

95. Erhöhen Sie Ihre Reichweite durch Anruf- und Nachrichtenerweiterungen

Unternehmen, die sich auf die Kundenbedürfnisse konzentrieren und ihnen erlauben, über den von ihnen bevorzugten Kanal zu konvertieren, können ihre Marketingeffizienz verbessern und ihren Marktanteil vergrößern. Es ist wichtig, nicht nur auf Ihre Website zu setzen, sondern auch andere Möglichkeiten der Kundeninteraktion zu berücksichtigen.

Eine mobile Website ist von Vorteil und sollte eine schnelle und reibungslose Benutzererfahrung bieten. Allerdings sollten Sie auch andere Kommunikationskanäle nutzen, über die Kunden mit Ihrem Unternehmen in Kontakt treten können, um die Verkaufszahlen und die Rentabilität Ihrer Suchinvestitionen zu steigern.

Studien zeigen, dass viele Menschen es bevorzugen, über Nachrichten oder Anrufe zu konvertieren. Die Google-Suche bietet Ihnen Werkzeuge, um Ihren Kunden diese Möglichkeiten zu geben und die Interaktionen und Konversionen zu verfolgen.

Unternehmen, die ihren Kunden keine Anruf- oder Messaging-Optionen bieten, riskieren Umsatzeinbußen. Anruf- oder Messaging-Erweiterungen können die Anzahl qualifizierter eingehender Anrufe und Nachrichten erhöhen, was zu höheren Umsätzen führen kann.

➔ Anruferweiterungen erlauben Ihnen, Telefonnummern zu Ihren Anzeigen hinzuzufügen, was die Klickrate erhöhen kann.

Nachrichtenerweiterungen ermöglichen es Nutzern, Ihrem Unternehmen direkt aus einer Suchanzeige eine Textnachricht zu senden. Bieten Sie Ihren Kunden zusätzliche bequeme Möglichkeiten, um mit Ihnen in Kontakt zu treten, z. B. für Terminvereinbarungen, Angebotsanfragen, Informationsanforderungen oder Buchungen von Dienstleistungen.

96. Upselling bestehender Kunden und Vermeidung von Abwanderung

Unternehmen, die auf die Bindung bestehender Kunden und die Steigerung ihres Lebenszeitwertes mit der Marke abzielen, erlangen einen strategischen Vorteil. Es ist wichtig, auf die Signale der Kunden zu achten, wenn sie online suchen, um sicherzustellen, dass sie sich wertgeschätzt fühlen. Andernfalls riskieren Sie, Ihre Kunden an Wettbewerber zu verlieren, die ihre Kundenpflege und -bindung priorisieren.

Effektive Kommunikationsmittel wie Direktwerbung, Postwurfsendungen und E-Mails sind wichtig, aber vergessen Sie nicht die bestehenden Kunden, die im Internet suchen. Nutzen Sie die Google-Suche, um Ihre Kundenbeziehungen zu vertiefen und deren Lebenszeitwert durch gezielte Strategien zu erhöhen.

Kombinieren Sie Ihre Kundenmarketingstrategien mit Ihren digitalen Daten, indem Sie breitere Suchbegriffsportfolios und personalisierte Nachrichten einsetzen. Hier einige Vorschläge, wie Sie mit Ihren Kunden über die Google-Suche interagieren können:

➔ Remarketing: Bilden Sie Remarketing-Zielgruppen basierend auf dem Nutzerverhalten Ihrer Kunden auf Ihrer Website oder App.

➔ Kundenabgleich: Verwenden Sie Ihre Online- und Offline-Daten, um Ihre Kunden auf allen Google-Plattformen zu erreichen.

➔ Google Cloud: Strukturieren Sie Kundeninformationen aus verschiedenen Quellen und nutzen Sie prädiktive Modellierungstechniken, um Remarketing-Segmente zu erstellen.

97. Bleiben Sie informiert

Es ist wichtig, dass Sie in der Lage sind, mit den Änderungen von Google Schritt zu halten. Das bedeutet, dass es jederzeit kleine Änderungen oder Aktualisierungen geben kann, die sich auf die Funktionsweise ihrer Google Ads Kampagnen auswirken. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Google beschließt, seine Algorithmen zu ändern oder wenn es beschließt, einer bestimmten Art von Kampagne nicht mehr den gleichen Stellenwert einzuräumen.

Es ist also wichtig, dass Sie informiert bleiben und mit den richtigen Entscheidungen auf Veränderungen reagieren.

98. Stöbern Sie auf Think with Google

Wenn Sie schon online nach Wissen zu Google Ads suchen, können Sie direkt bei der Quelle anfangen. Think with Google ist eine Wissensplattform, auf welcher Sie Fallstudien und informative Artikel aus der Welt des Online Marketings auf Google bereitgestellt bekommen.

Diese Informationen haben einen unschätzbaren Wert, um in dieser sich stetig wandelnden Branche auf dem Laufenden zu bleiben.

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99. Belegen Sie Kurse auf Googles Zukunftswerkstatt

Google Ads ist ein Teil des Onlinemarketings, also kann es nie schaden, hierbei das große Ganze im Blick zu behalten und sich mit den Basics des Feldes vertraut zu machen. Googles Zukunftswerkstatt bietet Ihnen hierfür kostenlos zahlreiche Kurse in den Kategorien “Onlinemarketing”, “Berufliche Weiterbildung” und “Daten und Technologie“.

Ob nur mit einzelnen Modulen oder mit kompletten Zertifizierungen: diese Plattform bietet sehr wertvolle Ressourcen für Ihre persönliche Weiterbildung.

100. Absolvieren Sie die Google Ads Zertifizierungen

In der Branche gibt es einen anerkannten Standard hinsichtlich der nötigen Fähigkeiten zum Verwalten von Google Ads Konten: die Google Ads Zertifizierungen. Nach kostenlosen online Kursen, welche im Selbststudium angegangen werden können, müssen Sie eine Prüfung absolvieren und bei Erfolg wird Ihnen ein Zertifikat ausgestellt, welches ein Jahr gültig ist.

In den Bereichen Suche, Display, Video, Shopping und Apps können Sie sich hiermit die Theorie zu Google Ads aneignen und Ihr Wissen darüber auch für Andere belegen.

Über den Autor

Geschäftsführer & COO at | +49 89 54195608 | philip.thomisch@unitedads.de | + posts

Philip ist Geschäftsführer und COO bei UnitedAds. Er ist Google Ads-Spezialist und Ansprechpartner für Lead Generation & International SEA

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